Große Freude über den selbst ausgebildeten Nachwuchs: v.l. 8 junge Frauen und Männer konnten das Examen zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann erfolgreich beenden. An ihrer Seite die professionellen Begleiter wie Schulleiterin Susanne Lehmann, Pflegedirektor Maik Stanczyk, Ausbildungsbeauftragte Cassandra Hrnecek, die Kursleitungen Nicole Höfer und Josip Markovic sowie Klinikmanager Sebastian Bürgers sowie die Seelsorger Pfarrer Berthold Boenig und Pfarrer Guido Möller (Foto: Foto Team Köhring, SMH)
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Mülheim an der Ruhr. Drei Jahre Ausbildung, unzählige Stunden Lernen, praktische Einsätze und Prüfungen – und nun ist es endlich soweit: Acht Auszubildende des Instituts für Pflege- und Gesundheitsberufe (IPG) am St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr (SMH) haben am 19. März 2025 ihr Examen zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann bestanden. Für sie startet am 1. April ihre berufliche Karriere in der Pflege im St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr oder bei Kooperationspartnern.

Von der Ausbildung ins Berufsleben

Die acht frisch Examinierten haben in den vergangenen drei Jahren nicht nur Fachwissen und praktische Fertigkeiten erlernt, sondern auch Höhen und Tiefen gemeinsam gemeistert.

Die Ausbildung fand in enger Zusammenarbeit vom  Team IPG mit den Ausbildungsbeauftragten des SMH oder der Kooperationspartner, den Praxisanleiter:innen und den Stationen statt. SMH-Pflegedirektor Maik Stanczyk: „Unsere Absolvent:innen haben ein Übernahmeangebot von uns erhalten“. Das macht noch einmal klar: wir bilden für unseren eigenen Bedarf aus“, betont der Pflegedirektor. Bei den Kooperationspartnern sieht es ähnlich aus.

„In einer Zeit, in der gut ausgebildete Pflegekräfte dringend gebraucht werden, ist jede und jeder Einzelne von ihnen eine wertvolle Bereicherung“, ist Maik Stanczyk stolz.

Schulleitung Susanne Lehmann lobt den Nachwuchs: „Die acht jungen Menschen haben mit viel Engagement, Teamgeist und Durchhaltevermögen bewiesen, dass sie für die Pflege brennen. Wir wünschen ihnen einen tollen Start in ihr Berufsleben!“

Nach dem Examen stehen viele Möglichkeiten offen – ob im Krankenhaus, in der stationären Langzeitpflege, in Senioreneinrichtungen, in Wohngruppen für heimbeatmete und schwerstpflegebedürftige Menschen, der ambulanten Pflege oder durch Weiterbildungen in anderen Fachbereichen. Viele Wege stehen den Examinierten offen.

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