Tatjana Pfeifer arbeitet aktuell an ihrem Comeback nach einem Kreuzbandriss und ist guter Dinge, bis zum Saisonstart fit auf dem Eis zu stehen (Foto: Rüdiger Bechhaus)
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Moers. Mit Beginn der Vorbereitung können die Black Tigers 2 Verlängerungen bekannt geben. Tatjana Pfeifer und Philipp Nikolic werden mit Patrick Klein zusammen das Torhütertrio für die neue Saison bilden.

Nikolic war Stammtorhüter in der letzten Saison und hütete in 15 Partien das Tor des GSC. „Ich freue mich weiter mit dem Team in der Regionalliga die nächsten Schritte gehen zu können“, so der Goalie. „Wir haben letzte Saison schon gezeigt, welches Potential in uns steckt. Es macht einfach Spaß, mit dem Team auf dem Eis zu stehen. Mit Patrick Klein verstehe ich mich super, da wir uns noch aus Düsseldorfer Zeiten kennen. Mit ihm und Tatjana werden wir uns gegenseitig pushen, um das nächste Level zu erreichen“.

Tatjana Pfeifer konnte die letzte Saison aufgrund einer Knieverletzung leider nur von außen miterleben. „Nach meiner Verletzungspause freue ich mich riesig, endlich wieder mit dem Team auf dem Eis zu stehen. Ich hoffe, dass ich nach meinem Kreuzbandriss schnell wieder an meine Leistung anknüpfen kann,“ so Pfeifer zum Beginn der Vorbereitung. „Jetzt blicke ich mit großer Spannung auf die neue Saison und darauf, dass wir als Team wieder unser Bestes geben“.

„Ich freue mich, dass wir mit Tatjana, Patrick und Philipp ein so starkes Torhütergespann für die neue Saison haben“, so Black Tigers-Sportdirektor Karsten Holderberg.

Am Freitag stand das erste Training für die Black Tigers auf dem Programm. Und für den Beginn hat sich Coach Max Eberlein etwas Besonders überlegt So stand eine Trainingseinheit mit der Kuk Sool Won Abteilung aus Moers an. Black-Tigers-Sprecher Markus Meyer, der in der Vorbereitung Eberlein unterstützt, stelle den Kontakt her. „Ich kenne den Gründer und Trainer aus Moers, Björn Tischer, aus meiner Zivildienstzeit. Der Kontakt ist nie ganz abgebrochen und so bin ich mit der Idee einer gemeinsamen Trainingseinheit an ihn herangetreten. Er war sofort begeistert von. Das Team hatte viel Spaß, wir haben uns gut verstanden und eine Gegeneinladung wurde direkt ausgesprochen“, so Meyer nach der gemeinsamen Einheit.

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