( © Stadt Köln)
Anzeigen

Köln. Update 3 (14.59 Uhr) zur Weltkriegsbombe in Köln-Rodenkirchen:

Die Weltkriegsbombe wurde durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft.

Sämtliche Sperrungen werden nach und nach aufgehoben. Anwohner*innen können anschließend wieder in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren.

Es waren rund 20 Anwohner*innen von der Evakuierung betroffen.

Wegen möglicher Verkehrsbehinderungen wird gebeten, sich auf der Internetseite der Stadt Köln (www.stadt.koeln), bei Radio Köln, dem WDR und anderen Medien sowie online bei den Kölner Verkehrs-Betrieben und weiteren betroffenen Verkehrsunternehmen zu informieren.


Update 2 (14.21 Uhr) zur Weltkriegsbombe in Köln-Rodenkirchen:

Die Freigabe zur Entschärfung wurde erteilt.


Update 1 (14.03 Uhr) zur Weltkriegsbombe in Köln-Rodenkirchen:

Neben mehreren land- und forstwirtschaftlichen Wegen, die in den Gefahrenbereich führen, werden unter anderem folgende Straßensperren eingezogen:

– Fuchskaulenweg/Ecke Auf dem Stumpelrott

– Unterer Weißer Weg, Höhe Kläranlage

Autofahrer*innen und Radfahrer*innen werden gebeten, den Gefahrenbereich großräumig zu umfahren und nicht die Feldwege zu benutzen.

Spaziergänger*innen werden gebeten, nicht querfeldein über Äcker und Wiesen in den Gefahrenbereich einzudringen. Den Anweisungen der Einsatzkräfte ist stets Folge zu leisten.

Die Einsatzkräfte des Ordnungsamtes beginnen nun den ersten und einzigen Klingelrundgang. Die Straßensperren werden eingezogen.

Die Stadt Köln teilt kurzfristig mit, wenn die Freigabe zur Entschärfung gegeben wird.


Bei Sondierungsarbeiten wurde am heutigen Dienstagvormittag, 17. Juni 2025, im Bereich Fuchskaulenweg/Unterer Weißer Weg in Köln-Rodenkirchen ein Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um eine englische Zweieinhalb-Zentner-Bombe (125 Kilogramm) mit einem Heckaufschlagzünder.

Das Kampfmittel muss noch heute entschärft werden. Dafür muss der Gefahrenbereich abgesperrt und evakuiert werden. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf (KBD) und das Ordnungsamt der Stadt Köln sind vor Ort.

Das Ordnungsamt entscheidet über alle weiteren Maßnahmen zur Absperrung und Evakuierung. Der endgültige Gefahrenbereich wurde vom KBD mit einem Radius von 300 Metern festgelegt. Rund 20 Personen werden von Evakuierungen betroffen sein. Wann der Blindgänger entschärft wird, steht noch nicht fest.

Eine Anlaufstelle wird nicht eingerichtet. Bitte beachten Sie die Karte mit dem endgültigen Evakuierungsbereich im Anhang.

Spaziergänger*innen und Radfahrer*innen werden gebeten, den Gefahrenbereich nicht zu betreten. Wegen Straßensperren und damit verbundenen Verkehrsbehinderungen wird außerdem darum gebeten, sich auf der Internetseite der Stadt Köln (www.stadt.koeln), bei Radio Köln, dem WDR und anderen Medien sowie online bei den Kölner Verkehrs-Betrieben und weiteren betroffenen Verkehrsunternehmen zu informieren.

Beitrag drucken
Anzeigen