Die Mülheimer Hockeyspieler „Zam“ Schmidt sowie Helmut und Wolfgang Nonn beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Mülheim an der Ruhr nach ihrem Gewinn der Bronzemedaille im Feldhockey bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne (Foto: Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr)
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Mülheim an der Ruhr. Im Rahmen der „Reihe zur Mülheimer Geschichte 2025“ laden das Mülheimer Stadtarchiv und der Geschichtsverein Mülheim an der Ruhr zu einem Vortrag am Donnerstag, 26. Juni 2025 ein. Thema der Referenten Dr. Claudia Pauli und Manfred Rixecker ist: „Mülheims Olympionikinnen und Olympioniken“. Los geht es um 18 Uhr im Vortragssaal im Haus der Stadtgeschichte (Von-Graefe-Straße 37, 45470 Mülheim an der Ruhr). Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Seit der Olympiade 1928 in Amsterdam nahmen insgesamt mehr als 60 Sportlerinnen und Sportler mit Bezug zur Stadt Mülheim an der Ruhr an Olympischen Spielen teil. Dabei kehrten auch regelmäßig Athletinnen oder Athleten mit einer Medaille zurück in die Heimat. So durften sich zuletzt etwa die Hockeyspieler Malte Hellwig, Moritz Ludwig und Lukas Windfeder über Olympiasilber freuen, welches sie 2024 in Paris gewannen.

Dr. Claudia Pauli und Manfred Rixecker geben in ihrem Vortrag einen historischen Überblick über die bisherigen Olympionikinnen und Olympioniken, die mit Mülheim an der Ruhr in Verbindung stehen, und schildern einige Eindrücke, die sie bei dem Multisportevent selbst vor Ort sammelten.

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