Düsseldorf. Fast 500 teilnehmende Sportvereine, 117.799 abgegebene Stimmen und 150 Preise in Höhe von insgesamt 250.000 Euro: Mit diesen beeindruckenden Zahlen geht das SpardaLeuchtfeuer 2025 zu Ende. „Die Mission unseres Förderwettbewerbs ist, das herausragende Engagement für den Sport in unserer Region ins Rampenlicht zu rücken. Ich kann sagen: Ziel erreicht!“, erklärt Dominik Schlarmann, Vorstand der Sparda-Bank West und Vorstand des Gewinnsparvereins bei der Sparda-Bank West. Die Präsentationen der Vereine auf der Wettbewerbsseite www.spardaleuchtfeuer.de zeugen von einer enormen Vielseitigkeit: Das Angebot reicht vom Tauchclub übers Schlittschuhlaufen bis hin zu klassischen Ballsportarten oder Turnerschaften.
Drei von vielen Gewinnervereinen
Beispielhaft für die 150 Gewinnervereine mit den meisten Stimmen hier eine Vorstellung der drei Erstplatzierten:
• Platz 1: Ganz nach vorne hat es der TV Biefang 1912 in Oberhausen geschafft. Als Breitensportverein bietet er verschiedene Sportarten an, unter anderem Tischtennis oder die Kampfkunst Capoeira. Das Preisgeld wird unter anderem in ein großes Jugendhandballturnier fließen.
• Platz 2: Der SV Schlebusch 1923 ist ein Fußballverein im Herzen Leverkusens, der sich sehr in der Jugendarbeit engagiert. Mit dem Gewinn werden die Trainingsmöglichkeiten weiter verbessert und etwa neue Tore angeschafft.
• Platz 3: Der Sv Straelen als einer der größten Sportvereine im Kreis Kleve bietet im Leistungs- als auch Breitensport ein großes Angebot an und legt besonderen Wert auf seine Jugendarbeit. Der Verein wird die Zuwendung in neue Tore und weiteres Trainingszubehör für den Jugendfußballbereich einsetzen.
Rege Beteiligung auch auf Instagram
Großen Applaus verdienen auch alle anderen teilnehmenden Vereine. „Wir hatten mit 493 Bewerbungen die zweitstärkste Beteiligung in der Geschichte des SpardaLeuchtfeuers“, berichtet Dominik Schlarmann. Das ist umso erfreulicher, als dass die Laufzeit des Online-Wettbewerbs diesmal aus organisatorischen Gründen verkürzt war. Dennoch haben sich nicht nur viele Vereine beteiligt, sondern auch eine Menge Menschen mitgefiebert: Die Wettbewerbsseite hatte über 220.000 Besucherinnen und Besucher. Besonders bemerkenswert ist die Beteiligung rund um den Insta-Sonderpreis. Hier ließ sich der Lieblingsverein per Kommentar unter dem Gewinnspiel-Post nominieren – um einen von zehn mit 1.000 Euro dotierten Sonderpreisen zu gewinnen. Dafür sind 4.070 Kommentare eingegangen. Unter den Kommentierenden wurden zudem zehn Sportartikel-Gutscheine verlost.
Fortsetzung folgt 2026
Eines steht jetzt schon fest: Vereine, die diesmal keinen Preis ergattert haben, sollten es 2026 unbedingt erneut versuchen. Denn genau wie das Engagement in den Sportvereinen geht auch das SpardaLeuchtfeuer weiter. „Wir laden alle Beteiligten ein, sich 2026 wieder zu bewerben und sich auf unserer Wettbewerbsseite sichtbar zu machen“, sagt Dominik Schlarmann. Er freut sich jetzt schon auf eine erneut rege Beteiligung von Vereinen und ihren Fans – dann wieder im gewohnten Zeitrahmen ab dem Sommer. „Als Genossenschaft ist uns das Miteinander einfach wichtig. Und das SpardaLeuchtfeuer zeigt Jahr für Jahr, was für tolle Gemeinschaften es in unserer Region gibt und wie viel sich gemeinschaftlich erreichen lässt.“
Mehr Informationen unter www.spardaleuchtfeuer.de