Die neuen Hindernisse ermöglichen nun mehr Sicherheit beim Training im Geländeparcours. Das freut die Verantwortlichen des Reitervereines Lippe-Bruch Gregor Heger, Christiane Rittmann, Lievert Nachbarschulte, Georg Nachbarschule (v. l.) und Rainer Schikora (2. v. r.), Projektinitiator der Westenergie AG (Foto: Helmuth Scheffler)
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Dorsten. Der Reiterverein Lippe-Bruch Gahlen e. V. in Dorsten bietet regelmäßig Springtrainings und Ferienkurse für Mitglieder und Besuchende auf dem Geländepark an. Der seit 90 Jahren bestehende Verein bringt viel Erfahrung im Reitsport mit und bringt Mitglieder und Interessierte regelmäßig bei Turnieren und Veranstaltungen zusammen. Da die Verletzungsgefahr bei Stürzen während des Trainings sehr hoch ist, entstand der Wunsch nach neuen Hindernissen mit einem eingebauten Sicherheitssystem.

Als Rainer Schikora, ehemaliger Mitarbeiter der Westenergie AG, von diesem Wunsch erfuhr, entschloss er sich, den Verein zu unterstützen. Bei seinem früheren Arbeitgeber beantragte er über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort die maximale Fördersumme von 2.000 Euro für das benötigte Material. Zusammen mit weiteren freiwilligen Helfer*innen montierte er die neuen Hindernisse für den Parcours.

„Das MIM-Sicherheitssystem erhöht die Sicherheit von Reiter*in und Pferd im Geländeparcours. Bei kraftvollem Berühren des Hindernisses wird ein Klappmechanismus ausgelöst, wodurch das Risiko schwerer Stürze deutlich verringert wird. Wir bedanken uns herzlich bei der Westenergie AG und bei Rainer Schikora, der uns bei diesem Projekt unterstützt hat. Dank ihnen ist der Vielseitigkeitssport im Geländepark sicherer geworden“, sagte Christiane Rittmann, erste Vorsitzende des Vereins.

Mit Westenergie aktiv vor Ort unterstützt das Unternehmen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeitenden. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei, die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn, denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt werden soll. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – „Westenergie aktiv vor Ort. Mitarbeitende für Mitmenschen“ macht es möglich.

Neben der Energieversorgung engagiert sich die Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Allein über die Mitarbeitenden Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten im vergangenen Jahr fast 400 Projekte unterstützt werden. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2005 wurden bereits mehr als 12.000 Vorhaben umgesetzt und von der Westenergie mit über 22 Millionen Euro bezuschusst.

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