Bei der Spielplanpräsentation (Foto: Heiko Sandelmann)
Anzeige

Bremerhaven. Das Stadttheater Bremerhaven hat heute das Programm für die neue Spielzeit präsentiert: 27 Premieren in 5 Sparten, dazu 8 Sinfonie – und zahlreiche Sonderkonzerte. Große Vielfalt, bekannte Titel und weiterhin Mut für neue Formate mit Öffnung in die Stadt. Auf dieses Rezept setzen das Stadttheater Bremerhaven und das Philharmonische Orchester Bremerhaven auch in der kommenden Spielzeit. Das neue Spielzeitheft und die Orchesterbroschüre sind als PDF auf www.stadttheaterbremerhaven.de abrufbar.

SCHAUSPIEL

Das Schauspiel eröffnet die Spielzeit mit einer großen Unterhaltungskomödie mit Live-Band. Für «Der Diener zweier Herren» (Premiere 21. September 2024) schreibt Regisseur Kay Neumann, dessen Inszenierung von «Viel Lärm um Nichts» im Großen Haus zu sehen war, eine eigene Fassung für Bremerhaven.

Weiter geht es im Großen Haus am 9. November 2024 mit «Ein Blick von der Brücke». Darin zeigt Arthur Miller wie Einwanderung gelingen bzw. nicht gelingen kann. Ein Thema, das in einer Stadt mit so viel Migrationsgeschichte in ihrer DNA unbedingt auf die Bühne gehört. Regie führen wird, zum fünfzehnten Mal am Stadttheater Bremerhaven, Tim Egloff.

Zwei Kriege in Europa sind zwei zuviel. Die letzte Premiere im Großen Haus erzählt davon, dass ein Krieg nicht nach der letzten Schlacht zu Ende ist, sondern dass es Menschen gibt, die mit den Folgen leben müssen. «Die Troerinnen» von Euripides sind als Schauspiel mit Musik ab dem 1. März 2025 zu erleben. Die neue Bremerhavener Fassung enthält eigens komponierte Musik für die Damen des Opernchores, die an dieser Produktion beteiligt sein werden.

Weil Mozart  ̶  sehr zum Leidwesen Salieris  ̶  unsterblich ist, widmet sich das Schauspiel auf der Sommerbühne vor dem Stadttheater «Amadeus» von Peter Shaffer (Premiere: 30. Mai 2025) und schaut darauf, wie ungerecht Begabungen manchmal verteilt sind.

Die Spielzeit im Kleinen Haus eröffnet eine Koproduktion mit der bremer shakespeare company. Die Uraufführung «Die Welt zwischen den Nachrichten» (Premiere: 29. September 2024) zeigt Shakespeares Sonette als Medizin gegen nächtliche Einsamkeit. Das Projekt ist eine Stückentwicklung mit Texten von Shakespeare, dem Ensemble und der Regisseurin Judith Kuckart.

Weil Diktaturen wieder auf dem Vormarsch sind, widmet sich das Schauspiel mit Manuel Puigs «Der Kuss der Spinnenfrau» ab dem 22. Februar 2025 der toxischen Kombination aus der Unterdrückung Andersdenkender und rechtsextremem Kapitalismus. Ab dem 12. April kommt mit «20.000 Meilen unter dem Meer» Jules Vernes großer Abenteuerroman in einer Fassung von Justine Wiechmann zur Uraufführung.

 

REPERTOIRE

Im Kleinen Haus dürfen sich die Zuschauer:innen im Herbst auf weitere Vorstellungen von «Light My Fire» und «Tartüff oder Der Geistige» freuen, sowie auf «Der Messias», der in der Vorweihnachtszeit erneut auf dem Spielplan steht. Außerdem erkundet das Schauspiel mit Herrmann Hesses «Demian» einen neuen Spielort in der Stadt. In der vergangenen Spielzeit im Kleinen Haus aufgeführt, wird das Stück in Kooperation mit das beet ab 4. April 2025 dort zu erleben sein. Das Besondere hier, die Anfangszeit ist variabel, denn das Stück beginnt immer genau eine Stunde vor Sonnenuntergang!


BALLETT

Das Ballett eröffnet seine Saison mit «Romeo und Julia» (Premiere: 5. Oktober 2024) als modernes Handlungsballett nach Shakespeare mit Musik von Sergei Prokofjew, gespielt vom Philharmonischen Orchester Bremerhaven.

Ab dem 15. Februar 2025 zeigt Ballettchef Alfonso Palencia einen dreiteiligen Tanzabend unter dem Titel «Emotions of Dance», und hat dafür mit Alex Kros und Ihsan Rustem zwei international erfolgreiche Gastchoreografen eingeladen.

«Junge Choreografien» heißt die beliebte Reihe, in der Mitglieder der Ballettcompagnie eigene choreografische Arbeiten vorstellen. Diese wird auch ab 7. Juni 2025 wieder im Theater im Fischereihafen stattfinden.

Traditionell schließt die Ballettsaison mit der «Ballettgala» (Termin: 11. Juni 2025), in der die verschiedenen Facetten des Tanzes zusammenkommen.


MUSIKTHEATER

Auch das Musiktheater startet groß und eröffnet die Saison mit Puccinis letzter und Fragment gebliebener Oper «Turandot» (Premiere: 14. September 2024) über eine Prinzessin, die niemandem gehören möchte und jedem Bewerber drei unlösbare Rätsel stellt.

1956 wurde mit «My Fair Lady» in New York ein Stück uraufgeführt, das sehr liebevoll die Frage stellt, was unseren Platz in der Gesellschaft definiert: Sprache oder Herkunft.

Ab dem 29. November macht das Musiktheater erstmals einen Ausflug in die Spielstätte des Jungen Theaters am Elbinger Platz. Die Kinderoper «Gold!» von Leonard Evers nach dem Märchen «Vom Fischer und seiner Frau» für Menschen ab 6 Jahren fragt nach Glück, Habgier, Maßlosigkeit, oder danach, wie viele Wünsche ein Fisch erfüllen darf, der Wünsche erfüllen kann.

Am 1. Februar feiert mit «Catch me if you can» ein Titel Premiere, der am ehesten bekannt ist durch den Steven-Spielberg-Film mit Leonardo DiCaprio und Tom Hanks in den Hauptrollen. 2011 hat Marc Shaiman, der auch das Musical «Hairspay» komponiert hat, aus der Filmvorlage ein tolles Musical gemacht.

Mit «Le Nozze die Figaro» (Premiere: 15. März 2025) kommt ein großer Repertoire-Klassiker und die Mutter der musikalischen Komödie auf die Bühne des Stadttheaters, Liebhaber in Schränken, Sprünge in Blumenbeete und nächtliche Stelldicheins inklusive. In dieser Produktion wird erstmals das neue Ensemblemitglied als Contessa Almaviva zu hören sein, die isländische Sopranistin Kristín Anna Guðmundsdóttir.

In Hinblick auf die Regieteams der kommenden Saison gibt es neue, aber auch bekannte Gesichter. Ein bekanntes ist Johannes Pölzgutter, der zuletzt «Rusalka» gezaubert hat und sich mit Ibsens Anti-Held «Peer Gynt» beschäftigen wird. Der estnische Komponist Jüri Reinvere hat dazu eine große wie berührende Musiksprache gefunden, die zwischen Romantik und Moderne changiert und Fragen nach Selbstbestimmung und Individualität stellt und am 3. Mai zur Uraufführung kommen wird.

 

REPERTOIRE

Ab dem 7. Dezember kommt Humperdincks Märchenoper «Hänsel und Gretel» für ein paar Vorstellungen zurück ins Große Haus.


KONZERT

Das Philharmonische Orchester stellt unter der Überschrift «frei» eine Spielzeit vor, die sich vor dem Hintergrund erstarkender antiliberaler Tendenzen mit den Wechselwirkungen von Freiheit und Musik befasst.

Das Thema bildet sich in den Konzertprogrammen vielfach und vielfältig ab, etwa, wenn mit der Fünften Sinfonie Mahlers, einem der bedeutendsten Werke des 20. Jahrhunderts, der Komponist neue ästhetische Freiräume erschließt und damit eine völlig neuartige Intensität des Ausdrucks bewirkt. Sergei Rachmaninows letztes sinfonisches Werk, die Symphonischen Tänze, sind Synthese und Kumulation seines kompositorischen Könnens und werfen somit den Blick zurück auf ein Leben, das vom Spannungsverhältnis zwischen der Suche nach politischer Freiheit in der neuen Heimat, den USA, und der Melancholie des Heimwehs seiner für immer verlorenen russischen Heimat geprägt war.

Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen war der Traum und das Ziel vieler Komponistinnen, deren Werke den Stempel der Zweitrangigkeit aufgrund des Geschlechts ihrer Schöpferinnen trugen. Da Generalmusikdirektor Marc Niemann seit einigen Jahren einen Schwerpunkt auf diesem zu Unrecht unterprivilegierten Bereich des Konzertrepertoirs legt, wird eine undogmatische «Frauenquote» bei der Auswahl der Werke eingeführt. In der kommenden Spielzeit wird das Klavierkonzert des kroatischen Rachmaninow, der Gräfin Dora Pejacevic die Spielzeit eröffnen. Die stimmungsvolle musikalische Naturmalerei On the Cliffs of Cornwall der englischen Suffragette Ethel Smyth, die sogar vor einem Bombenanschlag zur Durchsetzung der Frauenrechte nicht zurückgeschreckt war, wird ihre Qualität ebenso unter Beweis stellen wie die Zweite Sinfonie Johanna Senfters, die sicherlich zu den bedeutendsten Sinfoniker:innen zählen würde, wenn sie nicht unbeachtet geblieben und in Vergessenheit geraten wäre. Dieses Werk wird in Bremerhaven das zweite Mal seit seiner Uraufführung vor Publikum gespielt werden.

Das Publikum soll in der kommenden Spielzeit die freie Wahl haben: Im 7. Sinfoniekonzert stehen drei Werke zur Auswahl. Jeder Konzertbesucher der vorangehenden Konzerte hat die Möglichkeit mittels Abgabe von Wahlpostkarten Einfluss auf das Programm zu nehmen.

Eine weitere Neuigkeit ist der «Heiße Stuhl»: In jedem Sinfoniekonzert haben zwei Besucher:innen die Möglichkeit, auf der Bühne, mitten im Orchester Platz zu nehmen und das Konzert aus dieser einzigartigen und ungewöhnlichen Perspektive zu erleben.

Weltklasse Solist:innen kommen auch in der nächsten Saison wieder nach Bremerhaven: So wird z. B. der Star-Cellist Alban Gerhardt das romantische Elgar-Konzert spielen und das Philharmonische Orchester wird gemeinsam mit Hille Perl, der derzeit bekanntesten Gambistin der Welt, eine Entdeckungsreise in die Welt der alten Musik machen und Bachs Erstes Brandenburgisches Konzert und Johann Gottlieb Grauns Gambenkonzert Schumanns Rheinischer Sinfonie gegenüberstellen.

Eine Rarität wird das Publikum im Neujahrskonzert «Geschichten aus Sand» erleben können. Die ukrainische Sandkünstlerin Svetlana Telbukh wird zu Werken wie Dukas‘ «Zauberlehrling» oder Mussorgskis «Nacht auf dem kahlen Berge» die musikalisch erzählten Geschichten bildhaft mit Sand umsetzen, live projiziert auf eine Leinwand.


JUNGES THEATER BREMERHAVEN – JUB

Große Namen, große Titel und ein Kleinod, das beschreibt die Spielzeit im Jungen Theater ganz gut. Am 15. September 2024 öffnet das JUB mit einem großen Namen der Gegenwartsliteratur: Saša Stanišić hat mittlerweile selbst Kinder und schreibt auch für Kinder. Den Jugendroman «Wolf» hat er im vergangen Jahr veröffentlicht. Für das Stück, in dem eine Mobbinggeschichte verhandelt wird, konnte ein weiterer großer Name als Regisseur gewonnen werden: der niedersächsische Autor und Regisseur Kristo Šagor.

Otfried Preußler hat «Der goldene Brunnen» nie als Buch veröffentlicht, doch hinter diesem eher unbekannten Titel verbirgt sich ein wundervolles Märchen. Das Familienstück zur Vorweihnachtszeit verzaubert alle ab 6 Jahren ab dem 22. November 2024 im Großen Haus.

Ab dem 16. Februar 2025 kommt mit «Alice im Wunderland» ein großer Stoff auf die Bühne des JUB. Allerdings nicht für Kinder, sondern als Coming-of-Age Erzählung für Jugendliche ab 13 Jahren – Mit Pilzen, Partys und viel Musik.

Ab dem 30. März 2025 steht wieder ein Stück für Kinder ab drei Jahren auf dem Spielplan. «Fünfter sein» heißt ein Gedicht von Ernst Jandl, das das Team um Inda Buschmann als Erzählanlass nimmt, um zu erforschen, was man alles tun kann, wenn die Zeit mal nicht vergehen will.

Die letzte Produktion der Spielzeit wird im JUB zur Premiere kommen, dann aber mobil an unterschiedlichen Orten in der Stadt und an Schulen unterwegs sein.

«All das Schöne» (Premiere: 17. Mai 2025) ist ein Stück für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ab 15 Jahren. Depression und Suizid der eigenen Mutter wird für die erzählende Person zum Anlass, eine Liste der schönen Dinge im Leben aufzusetzen, die während der Vorstellung mit dem Publikum komplettiert wird. «Das Publikum wird glücklich aus der Vorstellung gehen. Das ist eine tolle Theatererfahrung und mein persönliches Kleinod», so JUB-Leiterin Bianca Sue Henne.

 

REPERTOIRE

In «Die Werkstatt der Schmetterlinge» dürfen Kinder ab 4 Jahren ab dem 3. Oktober 2024 wieder bei der Entstehung vieler Dinge zusehen und am Ende selbst kreativ werden.


SPIELPLANÜBERSICHT 2024/ 2025

schauspiel

großes haus

DER DIENER ZWEIER HERREN

Komödie von Carlo Goldoni / in einer Fassung von Kay Neumann

Premiere 21. September 2024

 

EIN BLICK VON DER BRÜCKE

von Arthur Miller

Premiere 9. November 2024

 

DIE TROERINNEN

von Euripides / Schauspiel mit Musik

Premiere 1. März 2025

 

kleines haus

DIE WELT ZWISCHEN DEN NACHRICHTEN

William Shakespeares Sonette als Medizin gegen nächtliche Einsamkeit

/ mit Texten von William Shakespeare, dem Ensemble und Judith Kuckart

URAUFFÜHRUNG 29. September 2024

 

DER KUSS DER SPINNENFRAU

von Manuel Puig

Premiere 22. Februar 2025

 

20.000 MEILEN UNTER DEM MEER

nach Jules Verne / in einer Fassung von Justine Wiechmannn

Uraufführung

URAUFFÜHRUNG 12. April 2025

 

sommerbühne vor dem stadttheater

Amadeus

von Peter Shaffer

Premiere 30. Mai 2025

 

repertoire

light my fire

Ein wirklich unwirklicher Blick durch die Pforten der Wahrnehmung von Jakob Arnold

Uraufführung

AB 7. September 2024

 

tartüff oder der geistige

Komödie von John von Düffel / frei nach Molière

Uraufführung

AB 5. Oktober 2024

 

der messias

von Patrick Barlow

AB 8. Dezember 2024

 

demian

nach dem Roman von Hermann Hesse

AB 4. April 2025

 

ballett

romeo und julia

Tanzabend von Alfonso Palencia

Premiere 5. Oktober 2024

 

EMOTIONS OF DANCE

Tanzabend von Alex Kros, Ihsan Rustem und Alfonso Palencia

premiere 15. Februar 2025

 

BALLETT EXTRA

junge choreografien

termin 7. Juni 2025

 

ballettgala 

termin 11. juni 2025

 

Musiktheater

TURANDOT

Oper von Giacomo Puccini

Premiere 14. September 2024

 

MY FAIR LADY

nach Bernard Shaws Pygmalion von Frederick Loewe und Alan Jay Lerner

premiere 2. November 2024

 

GOLD! / 6+

Musiktheater nach dem Märchen Vom Fischer und seiner Frau

von Leonard Evers und Flora Verbrugge

Premiere 29. November 2024

 

CATCH ME IF YOU CAN

Das Musical / nach dem gleichnamigen Dreamworks-Film

/ Buch von Terrence McNally / Musik von Marc Shaiman

/ Gesangstexte von Scott Witman & Marc Shaiman

Premiere 1. Februar 2025

 

LE NOZZE DI FIGARO

Oper von Wolfang Amadeus Mozart

Premiere 15. märz 2025

 

PEER GYNT

Oper von Jüri Reinvere

uraufführung 3. Mai 2025

 

repertoire

hänsel und gretel

Märchenoper von Engelbert Humperdinck

AB 7. Dezember 2024

 

Sinfoniekonzerte

neue ufer

Dirigent: Marc Niemann / Klavier: Oliver Triendel

Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Hebriden op. 26 (Konzertouvertüre)

Dora Pejačević: Konzert für Klavier und Orchester g-Moll op. 33

Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39

TERMINE: 26. / 27. August 2024

 

AUFBRUCH UND ABGESANG

Dirigent: Marc Niemann / Violoncello: Alban Gerhardt

Ethel Smyth: The Wreckers (Die Strandräuber) / On the Cliffs of Cornwall (Vorspiel zu Akt 2)

Edward Elgar: Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85

Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 103 «Mit dem Paukenwirbel» Es-Dur Hob. I:103

TERMINE: 14. / 15. / 16. Oktober 2024

 

MOZARTS ERBE(N)

Dirigent: Srba Dinić / Klavier: Matthias Kirschnereit

Giorgio Battistelli: Après Josquin

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 23 A-Dur KV 488

Max Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132

TERMINE: 18. / 19. November 2024

 

TIEF IM ABENDROT

Dirigent: Marc Niemann / Sopran: Susanne Serfling

Giorgio Battistelli: Scilia

Richard Strauss: Vier letzte Lieder

Johanna Senfter: Sinfonie Nr. 2 d-Moll op. 27 (1918)

TERMINE: 13. / 14. / 15. Januar 2025

 

MEER SOLLTE ER HEIßEN!

Dirigent: Gabriel Venzago / Viola da Gamba: Hille Perl

Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur BWV 1046

Johann Gottlieb Graun: Konzert für Viola da Gamba, Streicher und Bc. G-Dur

GraunWV Av:XIII:36: I.

Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur «Rheinische» op. 97

TERMINE: 10. / 11. Februar 2025

 

PRINTEMPS

Dirigent: Marc Niemann / Klavier: Davide Cabassi

Lili Boulanger: D’un matin de printemps

Maurice Ravel: Konzert für Klavier und Orchester G-Dur

Georges Bizet: L’Arlésienne Suite Nr. 1

Maurice Ravel: Boléro

TERMINE: 31. März / 1. / 2. April 2025

 

WAHLVERWANDTSCHAFTEN

Wahlkonzert

Dirigent: Marc Niemann / Oboe: Kai Frömbgen

3 Stücke zur Wahl durch das Publikum:

1) Josef Suk: Fantastické Scherzo op. 25

2) Bedřich Smetana: Šárka (Nr. 3 Aus dem Zyklus Mein Vaterland – Má vlast)

3) Leoš Janáček: Valašské tance op. 2 (Walachische Tänze op. 2)

Bohuslav Martinů: Konzert für Oboe und Orchester H 353

Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll GWV 44

TERMINE: 12. / 13. Mai 2025

 

ANFANG UND ENDE

Dirigent: Marc Niemann / Klavier: Joseph Moog

Johannes Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15

Sergei Rachmaninow: Sinfonische Tänze op. 45

TERMINE: 16. / 17. / 18. Juni 2025

 

Junges theater

wolf / 11 +

von Saša Stanišić

Premiere 15. September 2024

 

der goldene brunnen / 6 +

von Otfried Preußler

Familienstück zur Vorweihnachtszeit

Premiere 22. November 2024

 

alice im wunderland / 13 +

von Felix Scheer nach Lewis Carroll

Premiere 16. Februar 2025

 

fünfter sein / 3 +

von Inda Buschmann und JUB-Ensemble

Premiere 30. März 2025

 

jub mobil

all das schöne / 15 +

von Duncan Macmillan

Premiere 17. Mai 2025

 

repertoire

die werkstatt der schmetterlinge / 4 +

nach dem Kinderbuch von Gioconda Belli und Wolf Erlbruch

aB 3. Oktober 2024

 

niederdeutsche bühne waterkant

KEEN UTKAMEN MIT DAT INKAMEN

von Fritz Wempner

Premiere 12. Oktober 2024

 

OPA IS DE BESTE OMA

Komödie von Lydia Fox

Premiere 11. Januar 2025

 

DÖRTIG! ENNELK VULLJÄHRIG

von Sofie Köhler

Premiere 5. April 2025

Beitrag drucken
Anzeige