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Krefeld/Moers/Neukirchen-Vluyn/Berlin. Die Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn Kerstin Radomski begrüßt die Entlastung der Kommunen von jährlich fünf Milliarden Euro ab dem Jahr 2018 aus der Bundeskasse. Zudem werden flüchtlingsbedingte Mehrbelastungen durch Aufstockung des Bundesanteils an den Kosten der Unterbringung für die Jahre 2016 bis 2018 vom Bund übernommen.

„Es freut mich sehr, dass die drei Städte meines Wahlkreises Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn in diesem großen Ausmaß von den Entlastungen durch den Bund profitieren“, bestätigte die Haushaltsexpertin Radomski. Das Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen hat im Rahmen der Verteilung der Bundesmittel eine Unterstützung von über 16,3 Millionen Euro für Krefeld, 512.000 Euro für Neukirchen-Vluyn und knapp 2,5 Millionen Euro für Moers zugesagt. Die Entlastung der Städte und Gemeinden finanziert sich über einen verbesserten Anteil an der Umsatzsteuer, sowie eine Bundesbeteiligung an den Kosten der Unterkunft für anerkannte Asylbewerber. „Der Bund lässt die Kommunen nicht allein, sondern setzt sich intensiv für eine Verbesserung der kommunalen Finanzlage und eine Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung ein“, betonte die Bundestagsabgeordnete Radomski.

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