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(Symbolfoto: HELIOS)

Oberhausen. Unsere Wirbelsäule ist ein mechanisches Wunderwerk – und eine unserer größten Schwachstellen. Ihre stromlinienförmige, bewegliche Leichtbauweise macht sie verletzlich und schmerzanfällig: Rund 80 Prozent der Deutschen leiden im Laufe ihres Lebens unter Rückenschmerzen.

Die Ursachen reichen von Verspannungen, Fehlbelastung, Bewegungsmangel über Bandscheibenvorfälle und chronische Entzündungen bis hin zu psychischen Belastungen. Mit steigendem Alter nehmen auch die Erkrankungen der Wirbelsäule, bedingt durch Verschleiß an den Knochen und Bändern, Kalziummangel und Frakturen zu.

Dies sind allerdings nicht immer Gründe, gleich das Skalpell anzusetzen. Die Medizin verfügt über eine Bandbreite an nichtoperativen Behandlungsmöglichkeiten, um Wirbelsäulenbeschwerden erfolgreich zu mindern. Welche das sind und für wen sie in Frage kommen, darüber informiert Nadir-Tat Gharevi, Oberarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie an der HELIOS St. Elisabeth Klinik, am Donnerstag, 16. März 2017 um 17:30 Uhr in seinem Vortrag.

Im Anschluss steht der Experte für weitere Fragen zur Verfügung. Treffpunkt ist die Cafeteria im Erdgeschoss der Klinik, Josefstr. 3. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Weitere Informationen unter 0208 – 8508 4102.

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