v.l.: Yvonne Friedrich (NetteBetrieb Immobilienmanagement), Christine Rull (Algeco Germany), Dirk van Deursen (Rettungswache Kaldenkrichen), Julius Danne (NetteBetrieb), Dr. Michael Rauterkus (Leiter NetteBetrieb) (Foto: Stadt Nettetal)
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Nettetal. Die Planungen des Betriebsbereichs Immobilienmanagement des NetteBetriebes, insgesamt sieben Container für die Kaldenkirchener Rettungswache aufzustellen, wurde nun umgesetzt. Aufgrund der Inbetriebnahme eines zusätzlichen aktiven Rettungswagens und der damit verbundenen Erhöhung des Personals sind die Räumlichkeit hier nicht mehr ausreichend. Um einen ganztägigen dauerhaften Betrieb der Rettungswache gewährleisten zu können, mangelt es an zusätzlichen Aufenthalts-, Schlaf- und Umkleideräumen, einem zusätzlichen Büroarbeitsplatz und weiterer Lagerfläche für Materialien.

Die Container wurden im hinteren Teil des Grundstückes auf einem befestigten Untergrund aufgestellt. Vom Bestandsgebäude gibt es eine direkte Verbindung zu den Containern. Zusätzlich können die Container auch über seitliche Eingänge betreten werden. Insgesamt wird die Rettungswache um eine Fläche von 105 Quadratmetern erweitert. Die sieben Container sind durch einen innenliegenden Flur miteinander verbunden. Die Raumhöhe der Container beträgt 2,50 Meter.

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