v.l.n.r.: Jan Keijers (Stichting Veldense Volkscultuur), Karl Pellens (Verein der Freunde und Förderer des Stadtarchivs), Michael Wolters (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse und der Jubiläumsstiftung der Sparkasse der Stadt Straelen), Joachim Geelen (Geschäftsstellenleiter Volksbank an der Niers Straelen), Thomas Linnenberg (Leiter Marktbereich der Sparkasse in Straelen) (Foto: Stadt Straelen)
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Straelen. Zweiter Weltkrieg: Von der Maaslinie zum Westwall

Insgesamt zwölf Informationstafeln, die entlang einer Route ab dem Grubbenvorster Maasufer durch Velden und Schandelo bis nach Straelen aufgestellt wurden, erzählen die Geschichte von fünf Jahren Krieg in dieser Region. Ein wichtiges Euregio-Projekt mit dem Namen „Von der Maaslinie zum Westwall“, das anlässlich 75 Jahre Befreiung und Kriegsende gemeinsam von den Mitgliedern des Geschichtskreises Grubbenvorst-Lottum, der Stiftung Veldener Volkskultur in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Straelen und den Ehrenamtlichen des Vereins der Freunde und Förderer des Stadtarchivs Straelen e.V. entstanden ist.

Finanziell unterstützt wurde das Projekt von der Volksbank an der Niers und der Jubiläumsstiftung der Sparkasse der Stadt Straelen. Jan Keijers (Stichting Veldense Volkscultuur), Karl Pellens (Verein der Freunde und Förderer des Stadtarchivs), Michael Wolters (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse und der Jubiläumsstiftung der Sparkasse der Stadt Straelen), Joachim Geelen (Geschäftsstellenleiter Volksbank an der Niers Straelen) und Thomas Linnenberg (Leiter Marktbereich der Sparkasse in Straelen) trafen sich jetzt an einer der Informationstafeln, die am Grenzweg in Straelen aufgestellt wurde. Die textliche Gestaltung haben Pim Bergs (Grubbenvorst), Claudia Kurfürst (Stadt Straelen) und die Brüder Hay und Jan Lucassen (Velden) gemeinsam übernommen.

Entstanden ist eine spannende und sehr empfehlenswerte Zeitreise in die Geschichte entlang dieser Route, die darüber aufklärt, auf welche unterschiedliche Weise die Menschen in Straelen, Velden und Grubbenvorst den Zweiten Weltkrieg jeder für sich und auf eine ganz eigene Weise erlebten.

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