(Foto: Stadt Ratingen)
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Ratingen. Gut besucht war am Mittwoch (16. November) die öffentliche Fundsachenversteigerung der Stadt Ratingen, die Corona-bedingt erstmals seit Frühjahr 2019 wieder durchgeführt werden konnte und rund 150 Schnäppchenjäger in die Stadthalle lockte.

Nach knapp zweieinhalbstündigem Versteigerungsmarathon hatten die meisten der 120 Fahrräder – der günstigste Drahtesel ging für einen Euro weg, das teuerste Rad brachte 240 Euro ein – und auch andere Gegenstände wie Uhren oder Schmuckstücke neue Besitzerinnen und Besitzer gefunden. Fundsachen, die nicht versteigert werden konnten, sind beim nächsten Mal wieder dabei.

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