Kranzniederlegung 1966 durch Horst Roggenbach und Karl Wilhelm, Betriebsräte der Westfalenhütte, am Mahnmal in der Dortmunder Bittermark (Foto: Bestand Hoesch-Museum)
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Dortmund. Im Hoesch-Museum Dortmund, Eberhardstraße 12, hält am Donnerstag, 20. April, 18 Uhr, Hans Wacha einen Vortrag „Die Hoesch-Belegschaft gegen Rechtsextremismus“.

Im Rahmen der Förderung „Stadtteil-Historiker Ruhrgebiet“ wurde eine Chronologie von Ereignissen und Aktivitäten erstellt, bei denen sich Belegschaftsmitglieder der drei Dortmunder Hoesch-Standorte (Westfalenhütte, Phoenix und Union) gegen Rechtsextremismus positioniert haben. In Schlaglichtern wird diese Übersicht im Rahmen eines Museumsgespräches vorgestellt.

Der Eintritt ist frei.

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