v.l. Dana Markus (stv. Juso-Vorsitzende Xanten) und Daphne Schiela (Juso-Vorsitzende Xanten) (Foto: SPD Xanten)
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Xanten. Die neu-gegründeten Xantener Jusos haben sich direkt nach ihrer Konstituierung intensiv mit den derzeit relevanten Themen in der Stadt Xanten beschäftigt. Dabei hat sie die Problematik, mit der zurzeit einige Gastronomiebetriebe in der Stadt konfrontiert werden, zum sofortigen Handeln veranlasst. Die Haltung der SPD im sogenannten „Markisen-Streit“ hatte der Fraktionsvorsitzende Olaf Finke bereits in seinem Wortbeitrag auf dem Frühjahrsempfang deutlich gemacht.

Unabhängig davon hatten die Jusos bereits vorher den Ortsverein und die Fraktion darüber informiert, dass sie einen Antrag gefertigt hatten, der darauf abzielt, durch Änderungen in der Gestaltungs- und Sondernutzungssatzung den Xantener Gastronomen die entsprechende Unterstützung durch die Politik zu signalisieren.

Gerade der Marktplatz als Ort der Begegnung und Anlaufpunkt der meisten Bürgerinnen und Bürger sowie Gästen der Stadt verdankt seine Attraktivität auch der Außengastronomie. Nach Rückzügen verschiedener gastronomischer Betriebe mit daraus resultierendem Leerstand ist es wichtig, den Betrieben dort, wo es möglich ist, entgegenzukommen und sie in ihrer oft schwierigen wirtschaftlichen Situation zu unterstützen.

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