Sie freuen sich über die neuen Bücherkarusselle v. l. Bahar Özcelik, Mitarbeiterin Förderverein Türmchen, Bürgermeister Werner Arndt, Beate Kühnhenrich, 1. Vorsitzende Förderverein Türmchen, Delia Temmler, Förderverein Türmchen und Markus Droste, Westenergie (Foto: Vanessa Klein, Stadt Marl)
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Marl. Freundeskreis Türmchen freut sich über zwei neue Bücherkarusselle

Die Familienbibliothek in Marl beherbergt fast 34.000 Medien für Kinder, Jugendliche, Eltern und Pädagogen. Die Räume der Bibliothek sind sehr kinderfreundlich angelegt. Hier können die Kinder krabbeln, in Büchern lesen oder vorgelesen bekommen und eine gute Zeit zu verbringen. Die Bibliothek benötigte jedoch seit längerer Zeit neue Bücherkarusselle, in denen viele Bücher besonders platzsparend ausgestellt werden können. Die alten Möbel waren in die Jahre gekommen und mussten dringend ersetzt werden.

Westenergie Mitarbeiter Markus Droste erfuhr von dem Wunsch nach neuen Bücherkarussellen und wollte die Marler Familienbibliothek gerne unterstützen. So beantragte er bei seinem Arbeitgeber über die Mitarbeitenden-Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ 1.300 Euro für das benötigte Material und montierte gemeinsam mit Helfer*innen der Familienbibliothek die beiden neuen Bücherkarusselle vor Ort. „Es macht mir Freude die Ärmel hochzukrempeln und mich gemeinsam mit anderen Menschen für regionale Projekte einzusetzen. Als Familienvater liegen mir besonders Kinder am Herzen“, sagt Markus Droste, der über die Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ bereits mehrere Projekte unterstützt hat.

Beate Kühnhenrich, 1. Vorsitzende des Freundeskreis Türmchen, freut sich über die Unterstützung der Bibliothek und sagt: „Gesellschaftliches Engagement in Verbindung mit der Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ ist ein tolles Konzept, das Vieles möglich macht. Das Energieunternehmen beweist damit zugleich die Verbundenheit mit den Menschen und Städten in unserer Region.“

Mit „Westenergie aktiv vor Ort“ unterstützt das Unternehmen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei „nur“ die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn, denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt werden soll. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – „Westenergie aktiv vor Ort. Mitarbeiter*innen für Mitmenschen“ macht es möglich.

Neben der Energieversorgung engagiert sich die Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Alleine über die Mitarbeitenden-Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten im vergangenen Jahr fast 400 Projekte unterstützt werden. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2005 wurden bereits mehr als 11.000 Vorhaben umgesetzt und von der Westenergie mit über 20 Millionen Euro bezuschusst.

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