Die Betriebsleitung der St. Josef Krankenhaus GmbH Moers: v.l.n.r. Maria Kreutz (Stellv. Pflegedirektorin) Dr. Michael Reimann (stellvertr. ärztlicher Direktor), Myriam Olschewski (Kaufmännische Direktorin); Ralf H. Nennhaus (Geschäftsführer und Regionaldirektor), Dr. Michael Jonas (Ärztlicher Direktor), Thomas Weyers (Pflegedirektor) (Foto: privat)
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Moers/Rheinberg/Dinslaken. GFO Kliniken Niederrhein: Die St. Josef Krankenhaus GmbH Moers präsentiert stolz ihr neues Logo und das Corporate Design im Gewand der GFO. Gut ein Jahr nach dem Zusammenschluss wird auch für die beiden Klinikstandorte nach außen ein sichtbares Zeichen gesetzt. Die Änderungen spiegeln das kontinuierliche Zusammenwachsen der GFO Kliniken Niederrhein – mit den Standorten in Dinslaken, Duisburg, Moers und Rheinberg – wider. Mit der neuen Wort-Bild-Marke wird die Zugehörigkeit zum gemeinsamen GFO Verbund ganz deutlich sichtbar.

Neuer Name vereint das Bewährte und das Neue

Aus dem „St. Josef Krankenhaus“ in Moers und dem „St. Nikolaus Hospital“ in Rheinberg sind die „GFO Kliniken Niederrhein“ geworden. Die historischen Standortbezeichnungen St. Josef Krankenhaus und St. Nikolaus Hospital bleiben im Namen erhalten. „Ebenso erhalten bleibt unser Anspruch an die bestmögliche Patientenversorgung. Unsere hochqualifizierten Ärzte, Pflegefachkräfte und Mitarbeitenden aller anderen Berufsgruppen werden weiterhin ihr Bestes geben, um unseren Patienten die optimale medizinische Betreuung zukommen zu lassen – daran wird sich auch durch den Namens- und Logowechsel nichts verändern“, so Ralf H. Nennhaus, Regionaldirektor der vier Standorte am Niederrhein.

Die GFO – mehr als 100 Einrichtungen und 15.000 Mitarbeitende

Die GFO hat sich 2022 für die Überarbeitung ihres Corporate Designs inklusive eines neuen Logos entschieden, das künftig die Grundlage für die Wort-Bild-Marken aller zum Verbund gehörenden Einrichtungen bilden wird. Die neue Markenstrategie sorgt dafür, dass alle Einrichtungen unter dem Dach der GFO auf den ersten Blick als Teil der Gemeinschaft – der „GFO-Familie“ – erkennbar sind.

Das franziskanische Tau ist das prägende Wiedererkennungszeichen der GFO. Die Bildmarke der GFO stellt ein starkes Zeichen in den Vordergrund, das T, gesprochen „Tau“. Dieses T(au) ist das Zeichen der franziskanischen Bewegung, ein Segenszeichen. Franz von Assisi, der Gründer dieser Bewegung, segnete mit dem T(au) Menschen und Tiere, unterzeichnete mit ihm stets seine Briefe, malte es auf Häuser, Wände und Bäume.

Der Sprecher der GFO-Geschäftsführung, Markus Feldmann, erklärt weiter: „Das franziskanische Erbe und die franziskanischen Werte tragen wir in unsere heutige moderne Zeit weiter. Das soll sich auch im Logo spiegeln, das neben dem Tau die Worte „franziskanisch – offen – zugewandt“ trägt“.

Die Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO) ist mit mehr als 100 Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen an rund 130 Standorten und mit 15.000 engagierten Mitarbeitenden ein starker Verbund in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz. Zur GFO gehören – einschließlich der St. Krankenhaus GmbH Moers – u.a. neun Akutkrankenhäuser mit insgesamt 17 Standorten.

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