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Dinslaken/Rhein-Ruhr. Ein gutes Gesundheitszentrum in der Nähe zu haben, kann für Menschen mit Beschwerden eine große Erleichterung sein. Die Wege sind kurz und das Angebot ist umfangreich – das hilft besonders in stressigen Lebensphasen sehr. Doch viele Menschen wissen überhaupt nicht, worauf sie überhaupt achten müssen, wenn sie auf der Suche nach medizinischer Beratung sind.

Daher kann es wichtig sein, sich mit den Qualitätskriterien auszukennen. Bevor man sich für ein Gesundheitszentrum entscheidet, sollten die folgenden vier Faktoren stimmen: Auswahl an Angeboten, Kompetenz der Fachkräfte, Vernetzung des Gesundheitszentrums und Ambiente.

Alles an einem Ort

Ein Gesundheitszentrum verbindet verschiedene medizinische Fachbereiche miteinander. Besonders häufig sind hier typische Angebote rund um das Thema Rehabilitation zu finden. Besucher eines Gesundheitszentrums finden dort also unter anderem medizinische Hilfsmittel wie Bandagen oder Krücken finden. Hinzu kommt das Anfertigen und Anpassen von Prothesen.

Das sind allerdings Angebote, die auch ein gewöhnliches Sanitätshaus macht. Ein Gesundheitszentrum bietet darüber hinaus oftmals noch Massagen, Sportkurse oder Ergotherapie an. Je breiter das Angebot ist, desto größer sind die Chancen, dass jedem geholfen werden kann. Über die verschiedenen Angebote und Fachrichtungen lässt sich meist etwas auf der Homepage erfahren: Gesundheitszentrum Lang. Manchmal lassen sich sogar Dienstleistungen finden, die eher aus dem Wellness-Bereich bekannt sind, wie Kosmetikbehandlungen oder geführte Meditationen.

Kompetentes Fachpersonal

Da ein Gesundheitszentrum lange Wege und umständliche Überweisungen verhindern soll, ist ein breites Angebot auf jeden Fall die Grundlage für guten Service. Aber das Angebot kann noch so groß sein – wenn die Qualität der Fachkräfte nicht stimmt, werden doch wieder Probleme auftreten.

Daher sollte sich dringend angeschaut werden, was andere Kunden oder Patienten über die einzelnen Angebote sagen. Rezensionen und Erfahrungsberichte können ein erster Anlaufpunkt sein. Natürlich kann aber auch im privaten Umfeld nachgefragt werden. Die genauen Qualifikationen der Mitarbeiter lassen sich schwer überprüfen. Typisch ist aber, dass die einzelnen Geschäfte oder Dienstleister auf ihrer Website über die fachlichen Ausbildungen ihrer Mitarbeiter informieren.

Gute Kontakte in der Medizinbranche

Menschen mit chronischen oder akuten Leiden stehen ohnehin schon unter Stress. Wenn sie sich dann noch mit Bürokratie herumschlagen müssen, raubt das noch einmal zusätzlich Energie. Ein gutes Gesundheitszentrum kann auch hier Abhilfe schaffen. So sollten die Anbieter von medizinischen Hilfsmitteln idealerweise mit Krankenkassen vernetzt sein. Das erleichtert die Abrechnung. Hinzu kommt, dass sich die Mitarbeiter dann meist damit auskennen, mit welchen Tipps und Tricks zusätzlich Sparpotenzial besteht.

Gute Kontakte zu den Ärzten und Therapeuten in der Region sind ebenfalls wichtig. Bei kleinen und großen Problemen kann das Wege verkürzen und für schnellere Lösungen sorgen. Außerdem ist es ein Qualitätsmerkmal, wenn viele Mediziner ihre Patienten gerne an das Gesundheitszentrum überweisen.

Ein angenehmes Ambiente

Zu guter Letzt muss betont werden, dass sich jeder Patient wohlfühlen sollte, wenn er ein Gesundheitszentrum betritt. Damit ist nicht gemeint, dass sich der Besuch wie ein Urlaub anfühlt. Aber es darf schon ein bisschen Wohlfühlambiente herrschen. Einfluss darauf haben unter anderem die Mitarbeiter. Sie sollten lösungsorientiert auftreten und natürlich stets höflich sein.

Auf der Suche nach Hilfe sollten Patienten sich nicht noch wie eine Last für andere fühlen. Also sollten Nachfragen ruhig und ausführlich beantwortet werden. Gerade in Großstädten gibt es oft mehrere Gesundheitszentren – jeder darf also genau schauen, welches zu den eigenen Ansprüchen passt.

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