Rainer Schikora montiert die Wasserwand und wird dabei von zwei Erzieherinnen tatkräftig unterstützt (Foto: Westenergie)
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Dorsten. Kinder der Außenstelle des Familienzentrums Joachimstraße freuen sich über neue Spielmöglichkeiten im Freien

Die Kinder der Außenstelle Heinrichstraße des Familienzentrums Joachimstraße sind begeistert, denn sie haben mit ihren neuen Spielgeräten, einer Matschküche und einer Wasserwand, ab sofort viel Spaß und Abwechslung beim Spielen im Freien.

In der Kita werden viele Kinder mit Migrationshintergrund, sowie Kinder aus Flüchtlingsfamilien betreut. Die Kleinen haben sich eine Matschküche gewünscht, in der sie nun nach Herzenslust matschen können. Zusammen mit der zusätzlichen Wasserwand ist Outdoor-Spaß garantiert.

Möglich wurde die Aktion dank der Unterstützung der Initiative „Westenergie aktiv vor Ort. Mitarbeiter*innen für Mitmenschen“ und dem großen Engagement von Rainer Schikora. Der ehemalige Westenergie Mitarbeiter beantragte bei seinem Arbeitgeber die maximale Fördersumme von 2.000 Euro für das benötigte Material. Die Matschküche wurde in einer Werkstatt der Lebenshilfe im Fichtelgebirge gebaut. Die Werkstatt ermöglicht psychisch beeinträchtigten Menschen in einem geschützten Umfeld am Arbeitsleben teilzunehmen.

Gemeinsam mit seinem Sohn Sebastian, der ebenfalls bei Westenergie arbeitet, sowie weiteren ehrenamtlichen Helfer*innen montierte Rainer Schikora die neuen Spielgeräte auf dem Außengelände der Dorstener Kita. „Es macht mir viel Spaß die Ärmel hochzukrempeln und mich gemeinsam mit anderen Menschen für regionale Projekte einzusetzen. Es ist schön, dass zudem die Lebenshilfe-Werkstatt im Fichtelgebirge von meinem Projekt profitieren könnte. Die Freude der Kinder über ihre neuen Spielgeräte war einfach überwältigend“, sagt Projektpate Schikora, der bereits zahlreiche aktiv vor Ort Projekte in Dorsten und Umgebung umgesetzt hat, darunter auch mehrere Projekte für das Dorstener Tierheim.

Mit „Westenergie aktiv vor Ort“ unterstützt das Unternehmen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei „nur“ die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn, denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt werden soll. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – „Westenergie aktiv vor Ort. Mitarbeiter*innen für Mitmenschen“ macht es möglich.

Neben der Energieversorgung engagiert sich die Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Allein über die Mitarbeiter- initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten im vergangenen Jahr fast 400 Projekte unterstützt werden. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2005 wurden bereits mehr als 11.000 Vorhaben umgesetzt und von der Westenergie mit über 20 Millionen Euro bezuschusst.

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