Krisenratgeber ( © Hilfsorganisationen + Stadt in Mülheim an der Ruhr)
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Mülheim an der Ruhr. Der aktualisierte Krisenratgeber der Stadt Mülheim an der Ruhr wird ab Samstag, dem 04. August verteilt. Auch online ist er über die städtische Webseite abrufbar. Dieser Wegweiser bietet Bürgerinnen und Bürgern wichtige Anleitungen und Empfehlungen, um in Krisensituationen angemessen reagieren zu können.

Die Stadt Mülheim an der Ruhr hat diesen Krisenratgeber entwickelt, um die Bewohnerinnen und Bewohner bestmöglich auf Notfälle vorzubereiten. Er behandelt vielfältige Aspekte, darunter Maßnahmen bei Stromausfällen, Ausfall der Telefonkommunikation und des Notrufsystems sowie Selbstvorsorge für den Krisenfall.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf den 16 neu eingerichteten Notruf- und Informationspunkten (NIP), die an bedeutenden Standorten im gesamten Stadtgebiet positioniert sind. Diese NIP dienen als wichtige Anlaufstellen in Zeiten länger anhaltender Krisensituationen, wenn herkömmliche Kommunikationsmittel nicht mehr funktionieren. Die NIP werden in solchen Fällen von Personal der Feuerwehr, dem Ordnungsamt, Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter-Unfall-Hilfe, dem Malteser Hilfsdienst, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft und dem Technischen Hilfswerk besetzt, um die Koordination und Unterstützung sicherzustellen. Die Standorte der Notruf- und Informationspunkte sind nicht nur im Krisenratgeber verzeichnet, sondern können auch auf der städtischen Internetseite unter muelheim.ruhr/nip eingesehen werden.

Der Krisenratgeber enthält darüber hinaus wichtige Informationen zur Warnung der Bevölkerung. Es wird dringend empfohlen, diesen aufzubewahren und sich mit seinen Inhalten vertraut zu machen, um im Notfall schnell und effektiv handeln zu können. (ots)

Krisenratgeber Vorderseite ( © Hilfsorganisationen + Stadt in Mülheim an der Ruhr)

Krisenratgeber Rückseite ( © Hilfsorganisationen + Stadt in Mülheim an der Ruhr)
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