(Foto: Kreissparkasse Köln)
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Köln/Rhein-Erft-Kreis/Rhein-Sieg-Kreis/Rheinisch-Bergischer Kreis/Oberbergischer Kreis. Nach dem rechtlichen Zusammenschluss am 1. August 2023 rückwirkend zum 1. Januar 2023 ist nun auch die technische Fusion zwischen der Kreissparkasse Köln und der Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen abgeschlossen. Über das Wochenende 18. bis 20. August 2023 erfolgte die Zusammenführung der Datenhaushalte und IT-Systeme der beiden Sparkassen.

„Es wachsen damit zwei Häuser zusammen, die sowohl aufgrund ihrer geschäftlichen Grundausrichtung wie auch aus regionaler Sicht sehr gut zueinander passen“, sagte Alexander Wüerst Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln. „Wir begrüßen die neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich bei der Kreissparkasse Köln und freuen uns darauf, ab sofort gemeinsam in der erweiterten Regionaldirektion Wipperfürth auch für unsere Kundinnen und Kunden aus Radevormwald und Hückeswagen da zu sein.“

Mit dem vollendeten Zusammenschluss profitieren nun auch die Menschen und Unternehmen in den beiden nördlichen Kommunen des Oberbergischen Kreises von dem umfangreichen Leistungsangebot der Kreissparkasse Köln. Dazu zählen etwa die Private-Banking-Beratung einschließlich der Vermögensverwaltung, Versicherungsexperten in jeder Regional-Filiale, das Tochterunternehmen KSK-Immobilien als größter Immobilienmakler im Rheinland, eine Existenzgründungsberatung bis hin zu einem Bereich für Internationales Geschäft.

Die technische Fusion wurde bewusst außerhalb der Hauptgeschäftszeiten auf ein Wochenende gelegt, um etwaige Auswirkungen für die Kundschaft so gering wie möglich zu halten. „Die Verschmelzung zweier Sparkassensysteme geschieht nicht eben auf Knopfdruck, sondern ist angesichts der umfangreichen Datenhaushalte immer ein komplexer Prozess“, so Andree Henkel, der im Vorstand der Kreissparkasse Köln das Umsetzungsprojekt für die Fusion verantwortete. „Ein solches Vorhaben ist auch deshalb eine große Herausforderung, weil unsere Kundinnen und Kunden auch an Wochenenden einen funktionierenden Zahlungsverkehr erwarten. Dank intensiver Vorbereitungen in den letzten Monaten ist es gelungen, Einschränkungen im Zuge der technischen Fusion auf ein Minimum zu reduzieren. Viele Mitarbeitende der beiden Sparkassen und unseres IT-Dienstleisters Finanz-Informatik haben dazu beigetragen, wofür ich ihnen herzlich danke.“

In den Regional-Filialen Radevormwald und Hückeswagen stellte sich am ersten Geschäftstag nach der technischen Fusion Michael Otto als neuer Leiter der beiden Filialen vor. Darüber hinaus bleiben in beiden Filialen die vertrauten Ansprechpersonen für die Kundinnen und Kunden vor Ort.

Einschließlich Radevormwald und Hückeswagen ist die Kreissparkasse Köln in ihrem Geschäftsgebiet – dem Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Rheinisch-Bergischen Kreis und Oberbergischen Kreis – in nunmehr 45 Städten und Gemeinden präsent.
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