Gladbachs Kultband Booster sorgte bei rund 700 Gästen auf dem Ehrenamt für Stimmung (Foto: Stadt MG)
Anzeige

Mönchengladbach. Oberbürgermeister bedankt sich für ehrenamtliches Engagement: „Sie leisten einen wichtigen Beitrag für die Zukunft unserer Stadt.“

In Mönchengladbach engagieren sich viele Menschen auf unterschiedlichste Weise in allen Bereichen von Kultur bis Kirche und Soziales, Integration bis Sport. Und das meist freiwillig und ehrenamtlich. „Freiwilliges Engagement findet oft im Stillen statt. Sie machen die Stadt zu dem, was sie ist: ein lebendiges Gemeinwesen im Wandel mit einem guten Zusammenhalt“, so Oberbürgermeister Felix Heinrichs, der sich am Dienstagabend im Schloss Rheydt bei rund 700 Bürgerinnen und Bürgern für ihren ehrenamtlichen Einsatz bedankte: „Bürgerschaftliches Engagement lohnt sich immer. Es stärkt die Menschen, für die sich die ehrenamtlichen Kräfte einsetzen und macht ein gutes Gefühl, wenn man sich für andere einsetzt. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für die Zukunft unserer Stadt.“

Heinrichs hatte zum dritten Mal zum Ehrenamtsabend geladen. Bei dem lockeren Treff auf der Turnierwiese des Rheydter Schlosses wurden die Gäste von niederrheinischen Tönen der Bluesband „Hier geht was“ empfangen. Für ausgelassene Partystimmung sorgte am Abend die Gladbacher Kultband „Booster“ mit ihrem mitreißenden Programm.

Mit Blick auf die noch laufende Hockey EM im Nordpark und die parallel stattfindende Special Hockey in Mönchengladbach sowie die zurückliegenden Special Olympics in Berlin, stand der Ehrenamtsabend ganz im Zeichen des Sports. So konnte der OB erfolgreiche Sportler*innen der Special Olympics aus den Bereichen Fußball, Hockey, Leichtathletik und Schwimmen auf der Bühne begrüßen: Philip Apostel (Leichtathletik), Kristina Koch (Schwimmen), Natascha Wermelskirchen, die als Torhüterin beim Fußball das Olympische Feuer aus Athen nach Deutschland holte, Nicola Brings, Mireille Vanfürth, Elisabeth Woyke sowie Silvia Thissen, Nathalie Sundhaus und Selina Jay (Fußball/Hephata), Oliver Junker, Stefan Koch, Caroline Krönig, Thorsten Steinmetz und Mahmut Gerdan (Hockey).

„Die Teilnahme an solch internationalen Wettbewerben ist für die Sportler*innen aber nur möglich, weil es ein stabiles Netz ehrenamtlicher Unterstützung gibt“, betonte Oberbürgermeister Felix Heinrichs mit Blick auf die anwesenden Trainer, Betreuer und Volunteers, die bei den Sportevents für einen reibungslosen Ablauf sorgen.

Beitrag drucken
Anzeige