Westenergie Mitarbeitende waren aktiv vor Ort für die Recklinghäuser Tafel. Die Einrichtung freut sich über ein lang ersehntes neues Dunstabzugssystem für die Küche. v. l. n. r.: Andreas Fischer, Lena Page, (beide Westenergie), Doris Scibiorski, Recklinghäuser Tafel und Projektverantwortlicher und Mitarbeiter von Westenergie Dietmar Vogt (Foto: Westenergie)
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Recklinghausen. Der alte Entlüftungsweg der Dunstabzugshaube in der Küche der Recklinghäuser Tafel sorgte über Jahre für Schimmel in den Wänden. Es bestand dringender Handlungsbedarf. Seit Kurzem verfügt die Küche der Tafel über eine neue Dunstabzugshaube, die mittels intelligenter Steuerung die Absaugung von Wasserdampf und Küchengerüchen automatisch veranlasst.

Möglich wurde die Aktion dank der Unterstützung der Initiative „Westenergie aktiv vor Ort. Mitarbeitende für Mitmenschen“ und dem großen Engagement von Dietmar Vogt. Der Westenergie Mitarbeiter beantragte bei seinem Arbeitgeber die maximale Fördersumme von 2.000 Euro für das benötigte Material. Da die Umsetzung des Projektes aufwendig und teuer war, suchte er nach weiteren Sponsoren. Die zusätzliche Hilfe der beiden Firmen Baumann aus Dorsten sowie Team Elektro Technik (TET) aus Oberhausen ermöglichte die Realisierung des Projektes. Zusammen mit seiner Kollegin Lena Page und seinem Kollegen Andreas Fischer setzte Vogt die erforderlichen Projektarbeiten um und half der Recklinghäuser Tafel das neue Dunstabzugssystem anzuschaffen und zu installieren.

„Ich freue mich sehr, dass wir die Tafel trotz anfänglicher Hürden erfolgreich unterstützen konnten. Es hat mir viel Spaß gemacht, die Ärmel hochzukrempeln und mich gemeinsam mit anderen für dieses Projekt einzusetzen. Es kommt den Ärmsten in unserer Bevölkerung nun zugute“, sagt Vogt.

Mit „Westenergie aktiv vor Ort“ unterstützt das Unternehmen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeitenden. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei „nur“ die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn, denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt werden soll. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – „Westenergie aktiv vor Ort. Mitarbeitende für Mitmenschen“ macht es möglich.

Neben der Energieversorgung engagiert sich die Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Allein über die Mitarbeiter- initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten im vergangenen Jahr fast 400 Projekte unterstützt werden. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2005 wurden bereits mehr als 11.000 Vorhaben umgesetzt und von der Westenergie mit über 20 Millionen Euro bezuschusst.

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