Mülheim an der Ruhr. In einem feierlichen Aussendungsgottesdienst in der Petrikirche wurden die Segensspenderinnen und Segenspender für die ökumenischen „Segenszeit“-Gottesdienste mit ihrer Aufgabe beauftragt. Superintendent Gerald Hillebrand und Stadtdechant Michael Janßen feierten den ökumenischen Gottesdienst mit den Segensspenderinnen und -spender.
Zu besonderen „Segenszeit“-Gottesdiensten sind am Sonntag, 19. November, 17 Uhr, alle Interessierten herzlich eingeladen. Sie finden zeitgleich in vier evangelischen und katholischen Kirchen in der Stadt statt.
Ganz besonders sind Menschen angesprochen, die in einer schwierigen Lebensphase Kraft tanken möchten, die den Zuspruch Gottes und Trost suchen. Im Gottesdienst gibt es das Angebot, dass jede Besucherin und jeder Besucher sich persönlich segnen oder salben lassen kann, um so ganz individuell Stärkung zu spüren. Die „Segenszeiten“ bieten Raum für persönliche Sorgen, Gedanken an Mühen des Alltags, Sorge um Krankheit oder Trauer. Im Anschluss an die Gottesdienste gibt es Gelegenheit zu Gespräch und Begegnung.
Die Segenszeiten finden statt am Sonntag, 19. November, 17 Uhr, in den Mülheimer Kirchen:
- Barbara, Schildberg 84, Dümpten
- Mariä Himmelfahrt, Klosterstraße 55, Saarn
- Pauluskirche, Witthausstraße 11, Holthausen
- Theresia vom Kinde Jesu, Max-Halbach-Straße 65, Heißen
