Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Ausbreiten der Flammen verhindert werden (Foto: Feuerwehr Kranenburg)
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Kranenburg. Zu einem Dachstuhlbrand an einem Kleingebäude, wurden am frühen Mittwochmittag die Löschzüge Kranenburg, Nütterden, die Löschgruppe Wyler, sowie die Drehleiter aus Kleve und ein Rettungswagen in den Kranenburger Ortsteil Schottheide alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Dach.

Auf Grund der örtlichen Gegebenheit, konnte die Drehleiter nicht in Stellung gebracht werden. Daher wurden tragbare Leitern eingesetzt, um auf das Gebäudedach zu gelangen. Dort deckten zwei Trupps unter schwerem Atemschutz das Dach im Bereich des Brandherdes ab, um an einzelne Glutnester zu gelangen. Da das Objekt sehr abgelegen ist, musste das Löschwasser über eine größere Strecke zum Brandherd transportiert werden. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Brandes auf das gesamte Gebäude verhindert werden. Verletzt wurde niemand.

Zur Ermittlung der Brandursache wurde die Einsatzstelle nach gut zwei Stunden an die Polizei übergeben. Insgesamt waren 45 Einsatzkräfte vor Ort. (ots)

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