(Foto: SPD)
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Oberhausen. Der Ortsvereinsvorsitzende Dr. Jörg Schröer hatte am 15. Februar zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Sterkrade Süd in die Gaststätte Klumpen Moritz geladen und freute sich über die rege Teilnahme an dieser Veranstaltung.

Nachdem er alle Anwesenden – unter Ihnen der Bundestagsabgeordnete Dirk Vöpel, der Landtagsabgeordnete und NRW-Generalsekretär Frederick Cordes sowie der 2. Bürgermeister Manfred Flore – begrüßt hatte, gedachte er mit einer Gedenkminute den Verstorbenen des letzten Jahres. Dann zeigte und kommentierte Jörg Schröer anhand einer interessant gestalteten Präsentation eine Übersicht über die zahlreichen Funktionsträger aus dem Kreise des Ortsvereins in den unterschiedlichen Gremien.

Nachfolgend ließ er die Anwesenden als Rechenschaftsbericht des Vorstandes in einem Jahresrückblick auf die zahlreichen Versammlungen, Veranstaltungen und Aktionen zurückschauen: Highlights waren unter anderem der Besuch bei EDEKA/PICNIC, die von der AG 60+ initiierte Mitgliederversammlung zum Thema „Ärztemangel in Oberhausen“ und die monatlich stattfindenden und für alle Sterkrader offenen „Stadtteilgespäche“.

Zum Unterbezirksparteitag stellte der Ortsverein Sterkrade Süd einen Antrag zur Besteuerung von lang leerstehenden Immobilien, welcher dort einstimmig angenommen wurde. Ausschlaggebend war hier der langjährige Leerstand des ehemaligen Möbelhauses Finke mitten in Sterkrade. Abschließend warb Schröer nochmals für eine Teilnahme an den mittlerweile etablierten Themenwerkstätten des Unterbezirks. Die anwesenden Mitglieder entlasteten den Vorstand einstimmig nachfolgend wurden 15 Delegierte und Ersatzdelegierte zu den Unterbezirksparteitagen 2024 gewählt.

Dirk Vöpel referierte und diskutierte intensiv mit den Anwesenden über wichtige Themen aus dem Bundestag. Das vorherrschende, laut Vöpel aber zu Unrecht entstandene schlechte Ampel-Stimmungsbild beim Bürger, nach seiner Ansicht geschürt durch die Opposition und viele Medien, müsse unbedingt revidiert werden. Vieles sei erreicht worden trotz der multiplen schweren Krisen. Dies müsse nur richtig kommuniziert werden.

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