V. l. n. r.: Essens 1. Bürgermeisterin Julia Jacob mit Schulleiter Thomas Paus, den Lehrerinnen Lilian Klas und Annika Flegel und dem Projektpaten des Westenergie aktiv vor Ort Projektes, Marc Flegel am neuen Fahrradständer am Gymnasium an der Wolfskuhle (Foto: Westenergie/Fotografie Köhring)
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Essen. Die Lehrkräfte des Gymnasiums an der Wolfskuhle in Essen haben einen neuen überdachten Fahrradständer. Marc Flegel, Mitarbeiter bei Westenergie, hat bei seinem Arbeitgeber erfolgreich Unterstützung für die Anschaffung und den Aufbau beantragt. Die Aktion fand im Rahmen der Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort statt und erhielt einen Zuschuss von 2.000 Euro.

Der Fahrradständer wurde eingezäunt. Durch schulische und städtische Mittel entstand zusätzlich die Pflasterung der Fläche und das Aufstellen des Zauns. „Die Errichtung dieses geschützten Fahrradständers für die Lehrkräfte des Gymnasiums an der Wolfskuhle macht die Wahl zur umweltfreundlichen Fortbewegung einfacher“, betonte Bürgermeisterin Julia Jacob. „Als ein Unternehmen, das sich für nachhaltige Lösungen und umweltfreundliche Initiativen einsetzt, unterstützen wir gerne dabei, auf Fahrräder umzusteigen”, ergänzte Marc Flegel, der sonst im Beteiligungsservice der Westenergie arbeitet.

Dies ist bereits die dritte Aktivität im Rahmen von Westenergie aktiv vor Ort am Gymnasium an der Wolfskuhle seit 2009. Zuvor wurden ein “grünes Klassenzimmer” sowie ein Niedrigseilklettergarten im Jahr 2015 realisiert.

Bei Westenergie aktiv vor Ort handelt es sich um eine Initiative von Westenergie, bei der sich Mitarbeitende in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält einen Zuschuss für Materialkosten. In den letzten 15 Jahren wurden über Westenergie aktiv vor Ort rund 12.000 ehrenamtliche Projekte in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen umgesetzt.

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