Im Bug Susanne Lackner, Nr. 2 Valentin Luz, Nr. 3 Marc Lembeck, auf Schlag Kathrin Marchand und Steuerfrau Inga Thöne (nicht im Bild) im Bug liegend (Foto: Regine Marchand)
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Leverkusen. Nach einigen krankheits- und verletzungsbedingten Ausfällen und der Absage des Starts in Luzern mangels Gegnern war die dritte Weltcupregatta der Saison in Posen (Polen) der erste Regattastart für den Para-Mixed-Vierer um Marc Lembeck und Kathrin Marchand. 

Der gesteuerte PR3 Mixed-Vierer ist noch nicht wieder in der Form von 2023. Im Finale und im vorhergehenden Testrennen kam das Boot auf den vierten Platz. Großbritannien gewann vor den USA und Frankreich, das sich erneut vor Susanne Lackner, Valentin Luz, Marc Lembeck, Kathrin Marchand und Steuerfrau Inga Thöne (Mannheimer RV Amicitia, Frankfurter RG Germania, beide RTHC Bayer Leverkusen und Ulmer RC Donau) platzierte. „Sie waren noch nicht hundertprozentig auf dem Dampfer“, sagte Trainer Ralf Müller. „Wir wissen, woran wir zu arbeiten haben. Wichtig ist, dass die gesamte Mannschaft im Beruf jetzt in Freistellungsphasen geht, damit mehr Zeit für Training und Regeneration ist“, sagte Cheftrainer Marc Stallberg.

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