v.l. Ursula Vogt, Anika Tönnissen, Wilfried Röth, Anita Hendricks und Sophie Ricken (Foto: Sparkasse)
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Kreis Kleve. Bei den bisherigen Runden des Cross Mentoring-Programms hat die Sparkasse Rhein-Maas sehr positive Erfahrungen gesammelt, dies sowohl auf Seiten der Mentees, als auch auf Seiten der Mentoren. Die drei bisherigen Mentees haben bereits Führungspositionen übernommen und profitieren dabei von den Erfahrungen aus diesem Programm.

„Dieses Programm ist ein toller Baustein der Personalentwicklung und ergänzt die fachliche Aus- und Fortbildung. Daher bin ich zuversichtlich, dass wir in den nächsten zwölf  Monaten wieder positive Erfahrungen sammeln werden“,  so Vorstandsvorsitzender Wilfried Röth.

Er selbst hat, ebenso wie die Leiterin der Abteilung Organisation, Ursula Vogt, die Mentorenschaft für eine Mitarbeiterin einer anderen Sparkasse übernommen. Anika Tönnissen und Sophie Ricken sind als Mentees der Sparkasse Rhein-Maas ausgewählt worden. Anika Tönnissen ist als Kundenberaterin im Privat Banking tätig, während Sophie Ricken als stellvertretende Leiterin der Gesamtbanksteuerung schon erste Führungserfahrung sammelt.

Mentoring ist eine Personalentwicklungsmaßnahme, bei der eine erfahrene Person ihr Wissen oder ihre Erfahrung an eine weniger erfahrene Person weitergibt. Das Cross Mentoring-Programm der rheinischen Sparkassen ist ausdrücklich dazu gedacht, Frauen in den rheinischen Sparkassen auf ihrem Karriereweg zu unterstützen. Für die Dauer eines Jahres arbeiten Mentees aus verschiedenen rheinischen Sparkassen mit einer Mentorin oder einem Mentor aus einer anderen rheinischen Sparkasse zusammen, darunter viele Vorstände.

Anita Hendricks, Gleichstellungsbeauftragte bei der Sparkasse, weist auf die verschiedenen Weiterbildungs- und Trainingsmaßnahmen hin, die Bestandteile dieses Programms sind. Ein weitere positive Effekte sind die Erweiterung des Blicks über die eigene Sparkasse hinaus und die Vernetzung untereinander.

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