(Foto: SPD-Niederkrüchten)
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Niederkrüchten. Interessiert und begeistert zeigten sich die zahlreichen Teilnehmer der von der SPD–Niederkrüchten initiierten Betriebsbesichtigung bei der Firma Holzbau Schröder im Gewerbegebiet Niederkrüchten-Dam.

Holzbau Schröder ist ein Familienunternehmen, das seit über 30 Jahren auf nachhaltiges Bauen spezialisiert ist und in der Gemeinde Niederkrüchten ansässig ist. „Wir haben uns ganz auf den Holzrahmenbau mit Konstruktionsvollholz spezialisiert. In wenigen Wochen entstehen die Wandelemente in Rahmenbauweise in unserer Werkhalle und diese werden dann vor Ort aufgebaut“, erläuterte Norbert Schröder, Geschäftsführer des Unternehmens bei der Begrüßung.

Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Dienstleistungen an, insbesondere den Bau von Niedrigenergiehäusern, Anbauten, Aufstockungen und Gewerbebauten in moderner Holzrahmenbauweise.

Während des Unternehmensbesuches konnten sich Julia Kahle-Hausmann MdL, die stellvertretende SPD Kreisvorsitzende Silke Depta, Ortsvereinsvorsitzender Marco Goertz und die etwa 25 anwesenden Bürgerinnen und Bürger ein recht gutes Bild davon machen, wie nachhaltig und zukunftsorientiert beim Niederkrüchtener Unternehmen produziert wird.

Denn ein zentrales Anliegen von Holzbau Schröder ist der Umweltschutz. Durch den Einsatz von Holz als Hauptbaumaterial fördert das Unternehmen nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch ein gesundes Raumklima. Der ökologische Baustoff Holz trägt erheblich zur Reduktion von CO₂-Emissionen bei und schafft eine angenehme Wohnatmosphäre. „Wir verarbeiten nur Holz aus Deutschland mit hoher Qualität“, so berichtete Norbert Schröder weiter.

Die Stärke des Unternehmens liegt in der individuellen Planung und der engen Zusammenarbeit mit den Kunden. Von der ersten Beratung über die detaillierte Planung bis hin zur Umsetzung des Bauprojekts steht Holzbau Schröder seinen Kunden mit Fachwissen und Erfahrung zur Seite. Dank modernster Technik und handwerklicher Präzision gelingt es dem Betrieb, qualitativ hochwertige und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.

Erfreulich aus Sicht der SPD – Niederkrüchten ist auch, dass die Firma mit aktuell  7 Mitarbeitern davon drei Auszubildenden gut für die Zukunft aufgestellt ist. Marco Goertz fasste es so zusammen: „Wir sind stolz darauf, ein solch innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen in der Gemeinde zu haben. Dies stärkt den Gewerbestandort Niederkrüchten. Auch der auf dem ehemaligen Flughafengelände entstehende Gewerbe- und Industriepark, für den weiteren Wohnraum benötigt wird, bietet für die Zukunft gute Möglichkeiten der Entwicklung für fortschrittliche und visionäre Unternehmen.“

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