(Foto: AdobeStock/Coloures-Pic)
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Oberhausen. Die Stadt Oberhausen ruft Unternehmen und Institutionen dazu auf, sich für das Umweltprojekt Ökoprofit zu bewerben. Ziel des Projekts ist es, durch gemeinsame Maßnahmen den betrieblichen Umweltschutz zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken. Derzeit sind noch wenige Plätze für die Teilnahme verfügbar.

Ökoprofit (Ökologisches Projekt für integrierte Umwelt-Technik) ist ein bewährtes Kooperationsprojekt zwischen der Kommune und ortsansässigen Betrieben, welches öffentlich gefördert wird. In Oberhausen wurde die Aktion zudem durch die Stadtsparkasse Oberhausen, Fraunhofer Umsicht, die IHK zu Mülheim an der Ruhr, Essen, Oberhausen, die Handwerkskammer Düsseldorf, dem Business Partner Club und die OWT Oberhausener Wirtschaft- und Tourismusförderung GmbH unterstützt.

Teilnehmende Unternehmen profitieren dabei auf vielfältige Weise.

  • Kostenreduktion: Durch effizientere Ressourcennutzung und optimierte Abläufe können Betriebskosten gesenkt werden.
  • Umweltschutz: Reduzierung von Emissionen und Abfällen trägt zur Schonung der Umwelt bei.
  • Netzwerk: Austausch und Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen sowie Expertinnen und Experten auf dem Gebiet der ökologischen Transformation.
  • Imagegewinn: Steigerung der Attraktivität und des Ansehens als umweltbewusster Betrieb (auch im Sinne der Fachkräftesicherung).

Das Projekt erstreckt sich über mehrere Monate und umfasst Workshops, individuelle Beratungen sowie gemeinsame Aktionen. Die Teilnehmer erhalten Unterstützung durch Fachleute, die ihnen praxisnahe Lösungen zur Verbesserung ihrer Umweltbilanz aufzeigen. Am Ende des Projekts steht die Zertifizierung als Ökoprofit-Betrieb, die das Engagement für Umwelt- und Klimaschutz offiziell bestätigt.

Interessierte Unternehmen können sich für weitere Informationen und zur Anmeldung an Andy Fiedler, Tel.: 0208 825-3569, E-Mail andy.fiedler@oberhausen.de, wenden.

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