Bernd Zibell von der Sparkasse am Niederrhein, Nicola Lümmen von der IGX, Künstlerin Christel Verhalen, Saskia Schöbel von der TIX und Bürgermeister Thomas Görtz laden zum Kunstmarkt „KleinMontMartre“ am Wochenende 17. und 18. August in Xanten ein (Foto: Sparkasse)
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Xanten. Flanieren und genießen wie im berühmten Pariser Künstlerviertel, das können die Besucher von „KleinMontMartre“ am Samstag und Sonntag, 17. und 18. August, rund um die Klever Straße im Herzen von Xanten. Samstags sind 35 Künstler und Kunsthandwerker von 11 bis 20.30 Uhr vor Ort, während die Gastronomie-Stände noch bis 22 Uhr zum Verweilen einladen. Am Sonntag ist der Kunstmarkt von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Zudem sind sonntags von 13 bis 18 Uhr die Geschäfte offen.

„An den Ständen wird nicht nur Kunst verkauft, sondern auch mit den Besuchern geplaudert“, berichtet Christel Verhalen, die regelmäßig bei „KleinMontMartre“ ausstellt. Die Künstlerin aus Kalkar genießt zudem den Austausch mit den Kreativen: „Es herrscht eine tolle, beinahe familiäre Atmosphäre.“ Angeboten werden Gemälde, Grafiken, Fotografien, Skulpturen, kunsthandwerkliche Objekte und Schmuck.

Der Kunstmarkt bietet weitere Genüsse: Der Lionsclub backt Reibekuchen, die Kenia-Gruppe des Stiftsgymnasiums verkauft Kaffee und Kuchen und der Förderverein des DPSG-Stammes St. Viktor schenkt Wein und andere Getränke aus. Zudem gibt es auch wieder frisch Gezapftes von der Bierbrauerei Geilingsbräu und Flammkuchen von Jakob Küsters. Neu dabei ist ein Stand mit mediterranen Gebäck-Spezialitäten. Leierkasten-Mick sorgt an beiden Tagen für die musikalische Untermalung.

Saskia Schöbel von der TIX organisiert den Kunstmarkt für den Veranstalter Stadtkultur Xanten e.V., Sponsor ist die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein. „Ohne die finanzielle Unterstützung der Sparkasse könnten wir den Kunstmarkt nicht stemmen“, sagt Bürgermeister Thomas Görtz und Sparkassenvorstand Bernd Zibell betont: „KleinMontMartre ist ein hochwertiges Format – nicht nur für die Xantener, sondern für alle Niederrheiner.“

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