Freuen sich über die bunten Frühstücksdosen der EBE: Erstklässler der Schule Gerschede (Foto: © EBE)
Anzeige

Essen. „Die Box ist supi, weil da die Müllabfuhr drauf ist als Elefant“, freut sich Antonia beim Anblick ihrer neuen Frühstücksdose. Die Sechsjährige hat, wie Erstklässler in ganz Essen, zur Einschulung von den Entsorgungsbetrieben Essen (EBE) eine schicke Dose für das gesunde Schulfrühstück erhalten. „Da kann ich Paprika, Äpfel und mein Brot reintun“, ergänzt i-Dötze Alexandra. Seit Donnerstag (22.08.2024) gehen die beiden Mädchen zur Schule, genau wie mehr als 5.800 weitere Kinder in Essen. Alexandra und Antonia sind in der ersten Klasse der Schule Gerschede, die Kinder bekamen ihre Brotdosen persönlich von EBE-Geschäftsführer Ulrich W. Husemann überreicht.

„Als Entsorgungsbetriebe Essen wissen wir: Der beste Abfall ist jener, der gar nicht erst entsteht“, so Husemann bei seinem Besuch in Gerschede. „Mit der Nutzung der Frühstücksboxen lässt sich Verpackungsabfall wie Aluminium- oder Klarsichtfolie sparen. Und auch die berühmten Papiertüten aus der Bäckerei sind dank der Boxen eigentlich überflüssig“, erklärte Husemann bei der Übergabe.

Stellvertretend für die 85 Essener Grundschulen freute sich Dirk Stadler, kommissarischer Leiter der Schule Gerschede, über den Besuch der EBE und die Frühstücksdosen für „seine“ Erstklässler. „Wir nutzen die Brotdosen der EBE schon seit Jahren“, so Stadler. „Die sind hilfreich und werden auf jeden Fall genutzt!“

Für die EBE ist die umwelt- und abfallpädagogische Arbeit mit Kindern ein ganz zentraler Bestandteil ihrer Abfallberatung. „Nachhaltiges Denken und umweltbewusstes Handeln sind für unsere Gesellschaft von hoher Relevanz“, weiß Husemann. „Deswegen starten wir schon im Vor- und Grundschulalter mit ganz verschiedenen Aktionen für Kinder, die das Bewusstsein für Themen wie Abfallvermeidung und -trennung oder Recycling wecken und schärfen.“

Beitrag drucken
Anzeige