Wesel. Innovative Techniken, moderne Prozessabläufe und digitalisierte Netze – ab sofort stehen diese Themen für 13 Auszubildende, die ihre berufliche Laufbahn bei Westnetz in Wesel beginnen, auf der Tagesordnung. An ihrem ersten Tag hießen die Ausbilder, der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildenden Vertreter sowie der Leiter des Regionalzentrum Niederrhein die Berufseinsteiger willkommen. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit diesen jungen und motivierten Menschen. Sie werden zukünftig dazu beitragen, dass unsere Energieversorgung weiterhin zuverlässig und leistungsfähig ist“, sagte Christoph Schmitz, Ausbildungsleiter des Regionalzentrums Niederrhein.
Neben elf angehenden Elektronikerinnen und Elektroniker für Betriebstechnik bildet der Verteilnetzbetreiber auch wieder zwei Kaufleute für Büromanagement aus. Die zukünftigen Fachkräfte lernten nach der Begrüßung erst einmal das Ausbildungszentrum in Wesel kennen und erhielten Informationen zu den Gegebenheiten vor Ort. „Am Niederrhein sorgen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an drei Standorten in Wesel, Kalkar und Geldern täglich für eine sichere Versorgung“, sagte Alexander Schneider, Leiter des Regionalzentrum Niederrhein am Standort Wesel.
Neben den Auszubildenden des Verteilnetzbetreibers übernimmt dieser auch die Ausbildung für verschiedene Partnerbetriebe aus Wesel und der Umgebung. „Unsere Auszubildenden erhalten eine fundierte und abwechslungsreiche Ausbildung, wodurch sie sich für ihren beruflichen Werdegang ein solides Fundament schaffen“, sagte Christoph Schmitz.
Über 220 junge Menschen starten dieses Jahr bei der Westnetz ihre berufliche Karriere. Zukünftige Auszubildende, die sich für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2025 interessieren, können sich bereits jetzt bei dem Verteilnetzbetreiber bewerben: ausbildung.westnetz.de. Übernahme nicht ausgeschlossen: „Wir sind immer auf der Suche nach gut ausgebildeten Fachkräften und bieten Berufseinsteigerinnen und -einsteigern bei einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss gerne eine feste Anstellung an“, so Alexander Schneider.
