Okay Durmus (Foto: Guardy App)
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Düsseldorf. Als Teenager hat Okay Durmus in der Düsseldorfer Altstadt gerne gefeiert. Auf dem Heimweg hat er sich dort leider nicht immer sicher gefühlt. Als die kleine Schwester des heute 24jährigen kürzlich spät abends nach Hause kam und im Nebensatz erwähnte, dass sie ihren Live-Standort noch deaktivieren müsse, kam dem Geschäftsführer von Guardy die entscheidende Idee. „Ich habe mir überlegt, dass es eine einfache App geben müsste, die man während man unterwegs ist, einschalten kann.“ Die Idee für die neue kostenlose Guardy App war geboren.

Okay Durmus gründete eine Firma und fand schnell einen Entwickler und einen Investor, die ihm halfen, sein Konzept innerhalb von einigen Monaten umzusetzen. Ab sofort sorgt Guardy für einen sicheren Heimweg. Okay Durmus erklärt das Prinzip: „Indem du beim Aktivieren der App deine Notfallkontakte benachrichtigst, kannst du zwei verschiedene Alarme senden: entweder du schickst deinen aktuellen Standort oder zusätzlich noch einen Live-Stream an alle Notfallkontakte. Zudem könnt ihr unsichere Standorte für alle Nutzer markieren und euch somit gegenseitig helfen. Diese werden mit einem orangefarbenen Dreieck gekennzeichnet.“

Guardy bietet dem Nutzer Sicherheit in vielen Lebenslagen: Nach einer langen Nacht mit Freunden lässt sich der Heimweg sicher antreten. Eltern können den Schulweg ihrer Kinder überwachen und im Notfallmodus schnelle Hilfe anfordern. Auch bei Sport- und Outdoor-Aktivitäten ermöglicht Guardy, die Route zu teilen, sodass Freunde und Verwandte immer wissen, wo der Nutzer sich befindet.

Guardy funktioniert generationen- und klassenübergreifend, weil die App kostenlos und einfach zu bedienen ist. Wenn Senioren abends noch mit dem Hund im Park unterwegs sind, ist Guardy genauso nützlich, wie während eines ersten Dates mit einem neuen Freund. Mit der einfachen Frage: „Hey, sollen wir losgehen?“ reagiert jeder User mit einem Tastenklick und startet damit die App.

„Im Notfall können die gespeicherten Notfallkontakte zum angegeben Standort kommen oder die Polizei rufen. Der Nutzer kann mit der App auch ein Video aufzeichnen lassen, das automatisch in einer Cloud gespeichert, und an alle Notfallkontakte gelivestreamt wird. Damit stellen wir sicher, dass die Aufnahme auf dem Handy von einem potenziellen Täter nicht gelöscht werden kann, und die Notfallkontakte direkt die Situation einschätzen können“, erklärt Okay Durmus.

Die kleine Schwester von Geschäftsführer Okay Durmus fühlt sich jetzt auch deutlich sicherer, wenn sie unterwegs ist und kann mittlerweile auch sicherer in der Düsseldorfer Altstadt feiern gehen.

Über die Guardy App: Geschäftsführer Okay Durmus hatte Ende 2023 die Idee, eine App entwickeln zu lassen, die allen zur Verfügung steht, die sicher unterwegs sein möchten. Sie sorgt durch ihre einfache Bedienung und ein sinnvolles Konzept dafür, dass Notfallkontakte in gefährlichen Situationen, beispielsweise auf dem Heimweg, eingreifen können. Zudem kann die App per Knopfdruck Videos erstellen, die in einer Cloud gespeichert werden. Auf diese Weise garantiert Guardy Menschen, die unterwegs sind, die größtmögliche Sicherheit. Guardy ist deutschlandweit einsetzbar. Die App lässt sich kostenlos im Appstore herunterladen. Die Wirtschaftsförderung Mönchengladbach sowie ein Investor unterstützen die Entwicklung der Guardy App.

www.guardyapp.de

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