Robert Beinio und Alexandra Bottenbruch (Foto: Werbering Kalkar aKtiv e.V.)
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Kalkar. Netzwerken und sich für die Region einsetzen: Ziele, welche sich die Unternehmen aus dem Stadtgebiet Kalkar unter dem Dach von „Kalkar aKtiv“ gesetzt haben und regelmäßig umsetzen. Beim jüngsten gemeinsamen Treffen, diesmal im Gründerzentrum GGK Kalkar, ging es einmal mehr darum, über Anwendungsbeispiele die Diskussion zur künstlichen Intelligenz anzuregen. Und das auch im Hinblick auf relevante Einsatzmöglichkeiten für die Unternehmen im Stadtgebiet. Ludger Seesing vom Büro für Marktmanagement & visuelle Kommunikation aus Kleve sowie Simon Holtmann, der sich in den letzten Jahren im Rahmen seines Studiums intensiv mit dem Thema KI beschäftigt hat, sorgten für einen spannenden Vortrag.

Stets auf der Höhe zu sein, darum ging es beim zweiten Thema des Abends. Dazu wurde durch Robert Beinio und Alexandra Bottenbruch der Rohentwurf der neuen Homepage von „Kalkar aKtiv“ präsentiert. Welche Unternehmen gibt es im Stadtgebiet, welche Vereine sind aktiv, wo befinden sich Ärzte, wie sieht die gastronomische Landschaft aus, wo befindet sich der Einzelhandel oder welches Unternehmen bietet mir einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz? Eine Auswahl von Fragen, auf die die neue Homepage von „Kalkar aktiv“ zukünftig Antworten geben wird.

Das Konzept überzeugte die Anwesenden so, dass bereits erste Unternehmen das Digitalpaket der Homepage für sich nutzen wollen. Mit bb med. product GmbH, Neovendi GmbH, Kolibri GmbH aber auch Johannes Janßen GmbH & Co.KG, Radsport Giltjes, WERK² GmbH & Co. KG., Pfeifer & Langen GmbH & Co.KG und der Stadtentwicklungsgesellschaft Kalkar mbH liegen nicht nur die ersten Zusagen vor, sich auch über die neue Homepage als Teil der Unternehmerschaft in Kalkar zu präsentieren. „Nicht ohne Stolz“, so die 1. Vorsitzende Alexandra Bottenbruch „konnten die ersten Mitstreiter zur Gestaltung der neuen Homepage aus der Unternehmerschaft gewonnen werden. Unser Ziel ist es, Interessierten Kalkar nicht nur als liebenswerten Ort zu zeigen, sondern die Attraktivität hervorzuheben – gerade auch im Hinblick auf das Wohn- und Arbeitsumfeld.“

Attraktiv, so waren sich am Ende der Veranstaltung alle einig. Attraktiv war auch wieder die Netzwerkveranstaltung, die im Herbst/Winter im Rahmen einer Unternehmensvorstellung fortgeführt wird.

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