(Foto: evo/Köhring)
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Oberhausen. Endlich ist es so weit: keine Schule mehr, eigenes Geld verdienen und beruflich richtig durchstarten. Das oder etwas ganz Ähnliches dürften sich die elf neuen Auszubildenden gedacht haben, die am 2. September 2024 bei der Energieversorgung Oberhausen AG (evo) ihren ersten Arbeitstag erlebten.

Die evo präsentiert ihre neuen Kolleginnen und Kollegen

Wie immer konnten die Auszubildenden zwischen vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten wählen:

Angelina Dumrauf und Leonora Sabanovic haben sich für eine Berufsausbildung zur Industriekauffrau entschieden. Michelle Krohm unterstützt ab sofort als Köchin in Ausbildung das Kantinen-Team der evo. Alexander Plewa und Lyor Williams lassen sich im Zentrallager der evo zu Fachkräften für Lagerlogistik ausbilden. Andre Römer startet als Mechatroniker durch, mit Collin Brodtbeck, Jan Ripkens und Michel von Weschpfennig haben sich gleich drei Berufseinsteiger für eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik entschieden.

Ganz neu im Ausbildungsprogramm der evo: die Ausbildung zum Anlagenmechaniker (m/w/d) für Rohrsystemtechnik. Für die spannende neue Laufbahn haben sich Emil Olbers und Luca Müller entschieden.

„Ich freue mich jedes Jahr aufs Neue, dass sich so viele vielversprechende junge Talente für eine Berufsausbildung bei uns entscheiden. Das ist ein großes Kompliment für uns als Ausbildungsbetrieb“, sagt Sanja Keil, Ausbildungsleiterin bei der evo, glücklich über den Neustart der neuen Azubis. „Der Arbeitsmarkt ist umkämpft, auch im Ausbildungsbereich. Auch wir merken das. Viele Firmen haben tolle Angebote. Umso mehr freut es uns da, dass wir wieder mit einem großen Jahrgang starten. Besonders ist dieses Mal, dass wir gleich zwei Auszubildende für den neuen Beruf des Anlagenmechanikers für Rohrsystemtechnik gewinnen konnten.“

„Jungen Menschen eine qualifizierte Ausbildung zu bieten, ist uns bei der evo sehr wichtig“, hebt auch Timm Dolezych, kaufmännischer Vorstand der evo hervor. „Ausbildung ist eine Investition in unsere Zukunft. Dadurch, dass Jahr für Jahr junge Leute zur evo kommen, entwickeln wir uns immer weiter. Die Auszubildenden bringen neue Ideen, ganz andere Erfahrungen und Zukunftsvisionen mit. Von diesem Austausch profitieren wir sehr.“

„Mit der eigenen Ausbildung begegnen wir außerdem dem allgemeinen Fachkräftemangel“, ergänzt Christian Basler, technischer Vorstand der evo. „Die Energiewende stellt uns heute und in Zukunft vor Herausforderungen, auch personell. Die großen Projekte, die im Netzausbau, in der Erzeugung und in der Digitalisierung auf uns zukommen, stemmen wir nur mit qualifizierten Fachkräften. In unseren Auszubildenden sehen wir die Fachkräfte von morgen.“

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