Lehrer Sebastian Conrad (l.), Schulleiter Tobias Basse (2. v. l.), Dirk Krämer (3. v. l.), Westenergie-Kommunalmanager, Lehrerin Eva Köwius (Mitte), Lehrerin Julia Hense (3. v. r.), Bürgermeister Mike Rexforth (2. v. r.) und Ellen Weber (r.), Fachbereichsleiterin für Bürgerangelegenheiten bei der Übergabe der Westenergie Trinkflaschen an die 110 Erstklässlerinnen und Erstklässler (Foto: Westenergie)
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Schermbeck. Vor allem während des Schulunterrichts trinken Kinder und Jugendliche häufig zu wenig. Um jedoch die Konzentration beizubehalten und die Leistungsfähigkeit zu steigern, ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig. Mit einer Erstklässleraktion ermöglicht die Westenergie AG, dass die Schulanfängerinnen und Schulanfänger der Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck sich fit trinken, indem der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter nachhaltige Trinkflaschen seiner Bildungsinitiative 3malE verteilt. Gemeinsam mit Bürgermeister Mike Rexforth überreichte Westenergie-Kommunalmanager Dirk Krämer die Trinkflaschen an die Erstklässlerinnen und Erstklässler.  

„Wir freuen uns, die neuen Schülerinnen und Schüler auf ihrem Schulweg zu begleiten und da ausreichend Flüssigkeit gut für die Konzentration ist, können wir sie so in ihrem Lernprozess unterstützen“, sagte Bürgermeister Mike Rexforth. Die Trinkflaschen mit einem Fassungsvermögen von 0,7 Litern sind besonders robust. Sie eignen sich gut für den Einsatz in der Schule, im Sport und in der Freizeit. Die zwei praktischen Griffmulden sorgen dabei zudem für einen sicheren Halt. „Es ist schön zu sehen, dass wir einen Beitrag leisten können, um den Kindern einen besonderen Start in den neuen Lebensabschnitt zu ermöglichen“, sagte Dirk Krämer, Westenergie-Kommunalmanager.

Neben der Energieversorgung engagiert sich Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Über Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten.

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