„Zur Sicherung der Lieferketten leisten wir weltweit einen nachhaltigen Beitrag“, betont der CONDOR IMS Geschäftsführer Cornelius Toussaint (Foto: CONDOR IMS GmbH)
Anzeige

Essen. Die CONDOR International and Maritime Services (CONDOR IMS) ist erneut für die Bewachung von Seeschiffen durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gemäß § 31 Gewerbeordnung (GewO) zugelassen. Damit gehört das in Essen ansässige Familienunternehmen zu den wenigen deutschen Unternehmen, die das Verfahren zur Abwehr äußerer Gefahren auf Seeschiffen erfolgreich absolviert haben. „Auf der BAFA-Liste befinden sich zurzeit zwei Unternehmen“, betont Cornelius Toussaint, Geschäftsführer der CONDOR IMS. „Wir erfüllen die strengen Auflagen der Bundespolizei und BAFA, die zur Sicherung der Lieferketten gegen die Piraterie in internationalen Gewässern geschaffen wurden.“

Diese Zulassung ermöglicht es CONDOR, weiterhin bewaffnete Sicherheitsdienste im internationalen Seeschifffahrtsbereich anzubieten und bestätigt die Einhaltung der strengen gesetzlichen Anforderungen. Cornelius Toussaint äußerte: „Die nach § 31 GeWo nachzuweisenden organisatorischen, personellen und technischen Anforderungen sind immer auch Bestandteil der CONDOR-Organisation für die sonstigen Sicherheitsleistungen.  Die Zulassung dokumentiert damit auch das besondere Qualitätslevel unseres Unternehmens für den breiten Kundenbereich von Privatpersonen bis zu Kunden der Kritischen Infrastruktur. Die erneute Zulassung erfüllt uns mit Stolz und unterstreicht unser kontinuierliches Engagement für höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards in der Branche.“

CONDOR bietet eine breite Palette von Sicherheitsdienstleistungen für den Bereich der Lieferketten an. Technische Lösungen wie die Alarm- und Videoüberwachung von Produktions- und Logistikanlagen zählen ebenso dazu wie die GPS-Überwachung von Hochrisikotransporten oder die drohnengestützte Inspektion von Versorgungstrassen. Im Luftsicherheitsbereich ist das Unternehmen zudem seit vielen Jahren erfolgreich nicht nur an Flughäfen sondern auch für den Bereich der Frachtkontrolle tätig. „Auf Grund der sicherheitspolitischen Dynamik, in der wir uns derzeitig befinden, gehen wir davon aus, dass unsere Erfahrungen, Technologien und Kompetenzen mittelfristig auch für die Sicherung Kritischer Infrastrukturen sowie kritischer Anlagen bedeutsam werden“, so Cornelius Toussaint, der über 30 Jahre Führungserfahrung in der Deutschen Sicherheitswirtschaft verfügt. Die Bedrohungslage fordere eine holistische Betrachtung privater und staatlicher Ressourcen zur Sicherung von Frieden in Freiheit.

Beitrag drucken
Anzeige