Symbolfoto (Foto: Pixabay)
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Köln/Rhein-Ruhr. Überall in Deutschland zieht es die Menschen bei Anbruch des Sommers in Parks, ihre Gärten und auf ihre Terrassen. Die Vögel zwitschern, die Sonne scheint und die allgemeine Stimmung ist ganz besonders lebensfroh. Der eigene Garten wird in dieser Zeit zum persönlichen Rückzugsort und zum Ort fröhlicher Zusammenkunft. Hier kann man nachmittags die Füße hochlegen und ein schönes Buch genießen oder die Nachbarn zum gemeinsamen Grillen einladen. So wird es richtig gesellig, denn mit einer schönen Terrassenüberdachung in Köln wird der eigene Außenbereich zur Erweiterung des Wohnraums. Das kann besonders in einem urbanen Umfeld wie in Köln wertvollen Lebensraum schaffen und für einen Rückzugsort bei brennender Sonne oder etwas Wind sorgen. Wir erklären, wer sich eine Terrassenüberdachung zulegen sollte und warum sie so eine besondere Ergänzung für den eigenen Außenbereich ist.

Wind und Wetter trotzen

Das Wetter kann sich unerwartet schnell ändern. Neben heißen Sommertagen gibt es natürlich auch die regnerischen Herbst- und kalten Wintermonate, in denen es draußen schnell ungemütlich werden kann. Das Terrassendach schützt beim Grillen mit Freunden vor dem plötzlichen Regenguss und verlängert so gleichzeitig den Zeitraum des Jahres, in dem man sich gern draußen aufhält. Auch abends kommt die Überdachung zum Einsatz, denn fallender Tau und Feuchtigkeit sorgen schnell für eine ungemütliche Kälte, die man lieber von der Terrasse fernhält. Die Überdachung sorgt also dafür, dass der Außenbereich auch bei weniger optimalen Bedingungen nutzbar bleibt.

Flexible Optionen, Materialien und Stile

Zu den gängigsten Materialen für eine Terrassenüberdachung gehören Glas und Aluminium. Durch seine leichte und rostbeständige Oberfläche ist Aluminium besonders pflegeleicht und nimmt auch bei regelmäßigem Regen keinen Schaden. Glas punktet vor allem durch seine großartige Lichtdurchlässigkeit und lässt die Terrasse heller und offener wirken. Auch Holz gehört zu den beliebteren Materialmöglichkeiten, denn die warme Optik überzeugt besonders in der natürlichen Umgebung des Gartens. Allerdings benötigt Holz mehr Pflege als Aluminium und Glas, denn der Schutz vor den Witterungseinflüssen muss nicht nur zu Anfang sondern regelmäßig gewährleistet werden. Auch was den Stil des Außenbereichs angeht, spielt die Materialwahl eine entscheidende Rolle. Wer sich für Markisen oder Sonnensegel entscheidet, kann darüber hinaus auch mit einer temporären Überdachung große Wirkung erzielen.

Bauvorschriften und Förderungen

Kann eigentlich jeder eine Terrassenüberdachung bauen? Es lohnt sich, vorher die geltenden Bauvorschriften zu beachten und so nicht während des Baus auf böse Überraschungen zu stoßen. Überschreitet das Bauvorhaben eine bestimmte Größe oder soll es an einem besonderen Standort aufgestellt werden, kann eine Baugenehmigung erforderlich sein. Manche Stadtteile geben sogar vor, wie das Haus erscheinen soll und bestimmen deshalb auch stilistische Vorgaben. Auf der anderen Seite können Menschen mit Bauvorhaben auch Förderungen erhalten. Die Stadt Köln und das Land Nordrhein-Westfalen investieren beispielsweise dabei vor allem in Terrassenüberdachungen, in denen energieeffiziente Materialien verwendet werden.

Wer seinen Außenbereich also auch über die kurzen Sommermonate hinaus nutzen will, sollte unbedingt den Bau einer Terrassenüberdachung in Erwägung ziehen. Mit der passenden Materialwahl, einer guten Recherche zu den Themen der Förderungen und Bauvorschriften sowie einer guten Platzierung steht dem idealen Außenbereich schon bald nichts mehr im Weg.

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