(Foto: DJK-Ruhrwacht e.V.)
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Mülheim an der Ruhr. Auf zur Drachenboot-Weltmeisterschaft auf den Philippinen!

Die Vorfreude ist sehr groß, denn von dem 28. Oktober bis 4. November 2024 wird es ernst. Miriam Stachewicz und Marie Kunze, von der DJK Ruhrwacht e.V. sind Teil der Deutschen Nationalmannschaft im Drachenboot (Kategorie PREMIER) und können es kaum erwarten, für Deutschland anzutreten. Es finden Rennen über die 200-, 500- und 2000-Meter-Distanzen ein.

Die Weltmeisterschaft findet in der Stadt Puerto Princesa statt. Puerto Princesa trägt den Spitznamen “Die Stadt im Wald”, da sie für ihre atemberaubenden Aussichten berühmt ist und sich über ein großes Gebiet mit vielen natürlichen, kulturellen und historischen Stätten erstreckt, die lokale und internationale Besucher erkunden können.

Information zu den WM-Teilnehmerinnen:
Marie Kunze, 20 Jahre alt. Sie hat vor einem Jahr die Leidenschaft für das Paddeln entdeckt. Sie hat großen Spaß am Teamsport und daran, sich jedes Mal aufs Neue an Ihre Grenzen zu bringen und immer alles zu geben.

Miriam Stachewicz, 27 Jahre alt. Sie paddelt bereits seit 14 Jahre und begann mit dem paddeln beim VFK Wuppertal und ist vor der Corona-Pandemie zur DJK Ruhrwacht gewechselt. Miriam sagt immer, dass Paddeln für sie nicht nur ein Sport ist, sondern auch eine Möglichkeit, sich mit anderen zu verbinden und gemeinsam Erfolge zu feiern. Das kann ich nur bestätigen!

Beide betonen sie sind bereit, ihr Bestes zu geben und die deutsche Flagge auf internationalem Parkett zu vertreten. Die Weltmeisterschaft wird sicher spannende Wettkämpfe und unvergessliche Erlebnisse für uns bereithalten, merken beide an. Beide sind sehr dankbar für diese Chance und hoffen, dass viele trotz der weiten Entfernung an sie denken und ein paar Daumen für sie gedrückt werden.

Verschiedene Aufgaben zu bewältigen

Zuvor mussten beide sich bei für das Team qualifizieren. In mehreren Sichtungstrainings wurde Kraft und Ausdauer, Theorie und Technik geprüft.
Einheiten im Hantelraum sowie Paddeleinheiten im Drachenboot standen dabei auf dem Programm.

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