Anzeige

CDU-Fraktionsvorsitzender Ingo Brohl, Bundestagsabgeordnete Kerstin Radomski und Bürgermeister Christoph Fleischhauer besichtigen den Sportpark Asberg (Foto: privat)

Moers. Die CDU-Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn Kerstin Radomski stimmte im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages für die Förderung zur Sanierung des Sportparks in Moers-Asberg.

„In enger Absprache mit Bürgermeister Christoph Fleischhauer habe ich mich dafür eingesetzt, dass Moers 3,88 Millionen Euro für die Sanierung und die Umfeldgestaltung des Sportparks Asberg erhält. Das Gesamtvolumen des Bundesprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ beträgt 100 Millionen Euro. Sehr gerne habe ich mich im Haushaltsausschuss dafür eingesetzt, dass die Fördergelder, die unter anderem für den Kunstrasen auf dem Großspielfeld, eine Bouleanlage und eine Gymnastik- und Fußballwiese verwendet werden, vom Haushaltsausschuss bewilligt werden. Der Ausbau stellt außerdem eine große Bereicherung für die Arbeit des TV Asberg 1897 e.V. dar“, erklärte Kerstin Radomski.

„Nach einer Absage der Förderung durch das Land NRW freue ich mich sehr, dass wir durch die Unterstützung von Kerstin Radomski nun doch Fördergelder für die Sanierung und Umfeldgestaltung des Sportparks Asberg erhalten. Mit den Bundesgeldern kann die Stadt Moers eine Außensportanlage mit zwei Großspielfeldern und leichtathletischen Anlagen, eine Turnhalle und einen öffentlichen Spiel- und Bolzplatz sanieren, aufwerten und erweitern. Für die naheliegenden Grundschulen, Kindertagesstätten und die Seniorenwohnanlage wird die verbesserte Sportanlage neue Freizeitmöglichkeiten eröffnen“, so Bürgermeister Christoph Fleischhauer. Auch der CDU-Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Moers, Ingo Brohl, freute sich über die Bewilligung der Fördermittel: „Durch das tolle Engagement unserer Bundestagsabgeordneten Kerstin Radomski können wir nun mit der neuen Sportanlage in die soziale Integration aller Bevölkerungsgruppen und in das sportliche und kulturelle Leben vor Ort investieren.“

Das Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ ist Teil des Zukunftsinvestitionsprogramms der Bundesregierung und zielt auf die Behebung des Investitionsstaus bei der sozialen Infrastruktur ab. Gefördert werden investive Projekte mit besonders sozialer und integrativer Wirkung. Die Förderquote des Bundes beträgt 90 Prozent beim Sportpark Asberg.


Der Vorentwurf für die Bundesförderung von 3,88 Millionen Euro für den Sportpark Asberg in Moers (© Stadt Moers)
Beitrag drucken
Anzeige