v.r. Wilhelm Hausmann MdL, Simone-Tatjana Stehr, Marie-Luise Dött MdB, Bundesbildungsministerin Prof. Johanna Wanka, Institutsleiter Prof. Eckhard Weidner, OB Daniel Schranz (Foto: privat)
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Oberhausen. 90 Minuten dauerte die Visite von Bundesbildungsministerin Prof. Johanna Wanka (CDU) beim Fraunhofer Institut Umsicht an der Osterfelder Straße. Es waren 90 mit Informationen vollgepackte Minuten, weil Institutsleiter Prof. Eckhard Weidner und seine Mitarbeiter die Zeit nutzten, die Bundesministerin über die Aktivitäten von Umsicht möglichst umfassend zu unterrichten. So ging es von der Stromspeicherung für Häuser der Fraunhofer-Unternehmensausgründung „Volterion“ bis hin zur Abfallwirtschaftshilfe für Kuwait.

Am Ende zeigten sich nicht nur Simone-Tatjana Stehr, CDU-Landtagswahlkandidatin für Sterkrade und Dinkslaken, Wilhelm Hausmann, CDU-Landtagswahlkandidat für Alt-Oberhausen und Osterfeld, sowie die CDU-Bundestagsabgeordnete Marie-Luise Dött überaus beeindruckt. Auch Oberhausens Oberbürgermeister verließ das Institut mit wichtigen Eindrücken und dem Weidner-Lob, dass das Fraunhofer „nun eine viel größere Wertschätzung“ erfahre.

Das für ihn bedeutsamste Thema allerdings hatte Daniel Schranz schon ganz zu Beginn der Visite in Spielfilmlänge platziert. Die Unterstützung auf dem Weg zur Realisierung einer Hochschule für die einzige deutsche Großstadt ohne universitäre Einrichtung wünschte sich das Stadtoberhaupt von Prof. Wanka. Die Bundesministerin erklärte, wo sie beratend wirken könne, würde sie dies auch tun.

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