v.l. Gerhard Meyer, Manfred Dürig (Foto: Christian Voigt/LokalKlick)
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Duisburg. Nein, es war kein saurer roter Apfel und wurmstichig war er auch nicht. Aber diese Bildsprache würde Gerhard Meyer, der parteilose und überparteiliche Oberbürgermeisterkandidat, durchaus benutzen, wenn er die politische, soziale und infrastrukturelle Lage der Metropole am Rhein-Ruhr-Delta beschreibt. „Hier wachsen die leckersten Äpfel Duisburg“, gestand Meyer bei der Geschmacksprobe, als er auf Einladung des Vorsitzenden Manfred Dürig den Kleingartenverein „Am See“ e.V. in Rheinhausen besuchte.

Blühende Gartenlandschaften zeigte der 77-jährige Dürig, der sich auch ehrenamtlich beim Tennisclub Borussia Rheinhausen sowie im Homberger, Grafschafter und Duisburger Karneval engagiert, dem OB-Kandidaten auf den 79 Parzellen der Kleingartenanlage unterhalb des Töppersees. Mit gemeinsamer Anstrengung aller Kleinärtnerinnen und Kleingärtner wird hier seit über 45 Jahren soziale Gemeinschaft vorgelebt und in die Stadtteilarbeit eingebracht. Ein Paradebeispiel für Meyer wie gemeinsames ehrenamtliches Engagement einen wichtigen Beitrag für das soziale Zusammenleben in den Stadt-Quartieren darstellt. „Für alle Duisburgerinnen und Duisburger möchte ich das Vereins- und Gesellschaftsleben in unserer Stadt positiv im Sinne eines konstruktiven und friedlichen Miteinanders stärken. Dieses wäre ein großer Imagegewinn für den Wohn- und Wirtschaftsstandort“, erklärt Meyer, der bei seiner Kandidatur durch das überparteiliche Bündnis aus CDU, B90/Die Grünen, Bürgerlich-Liberale und Junges Duisburg unterstützt wird.    Christian Voigt/LokalKlick

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