(Foto: privat)
Anzeigen

Mülheim. In der vergangenen Woche trafen sich der Unterbezirksvorstand der Mülheimer SPD sowie der SPD-Ortsverein Eppinghofen mit der Vorsitzenden sowie Geschäftsführerin der Arbeiterwohlfahrt, Elke Domann-Jurkiewicz und Michaela Rosenbaum, im Begegnungszentrum in der Bahnstraße zum politischen Austausch.

Die AWO-Chefinnen berichteten über die wirtschaftlichen Herausforderungen des Verbandes und die damit einhergegangen personellen Veränderungen. Mit Blick in die Zukunft sprach man über die Weiterentwicklung der Aktivitäten der Arbeiterwohlfahrt sowie die gemeinsame Zusammenarbeit.

Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und soziale Gerechtigkeit sind für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands und die Arbeiterwohlfahrt gemeinsame Werte in Rückblick auf die historische Verbundenheit als entscheidende Akteure der freiheitlichdemokratischen Arbeiterbewegung.

Im 100. Jahr des Bestehens der Arbeiterwohlfahrt blicken die Sozialdemokratinnen und -demokraten optimistisch auf die künftige Zusammenarbeit und wirtschaftliche Stärkung der Mülheimer AWO.

Beitrag drucken
Anzeige