Die neuen Auszubildenden an der HRW erleben ihren ersten Tag am Campus in Mülheim an der Ruhr: Daniela Kock, Ferhat Demir, Benjamin Hurnik, Ivan Miller und Jan Sotschinski (Foto: privat)
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Mülheim. Anfang August 2019 haben fünf junge Menschen an der Hochschule Ruhr West ihre dreijährige Berufsausbildung begonnen. In diesem Jahr sind das für den Beruf als Fachinformatiker für Systemintegration Benjamin Hurnik, Ivan Miller und Jan Sotschinski sowie als künftige Kaufleute für Büromanagement Daniela Kock und Ferhat Demir.

Mit ihren Auszubildenden leistet die Hochschule auch in diesem Bereich ebenfalls einen, wenn vielleicht auch nur scheinbar kleinen Beitrag im Sinne ihrer Mission. Denn mit der Gründung der HRW vor nunmehr 10 Jahren erhielt sie den Auftrag, den Strukturwandel im westlichen Ruhrgebiet aktiv voranzubringen. Und das passiert eben nicht nur mit den Absolventen der inzwischen über 30 Studiengänge an den Standorten Bottrop und Mülheim an der Ruhr, sondern auch im Rahmen hervorragender beruflicher Ausbildungen. Nicht zufällig bildet die HRW von Beginn an über ihren eigenen personellen Bedarf hinaus aus.

Dabei steht an der HRW das Thema Qualität der Ausbildung im Fokus. Nicht zuletzt deshalb wurden auch in diesem Jahr wieder alle der weit über hundert Bewerberinnen und Bewerber, die sich um einen Ausbildungsplatz bemühten, zu einem umfangreichen Test eingeladen. Mit ihm wird sichergestellt, dass bei den ausgewählten Interessenten die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung gegeben sind. Im Verlaufe der Ausbildung an der HRW, gibt es darüber hinaus vielfältige Maßnahmen und Angebote, um die Qualität der Ausbildung an der Hochschule hoch zu halten. Das sorgt dafür, dass die Auszubildenden, die nicht an der HRW bleiben wollen oder können, bei den Unternehmen in der Region heiß begehrt sind. Das betont auch die Ausbildungsleiterin an der HRW, Kirsten Staczan. Sie erklärt, dass bislang alle Abgänger nach Ihrer Ausbildung schnell und unproblematisch eine attraktive Anstellung gefunden haben. Sie ergänzt weiter, dass sie sicher ist, dass das auch in Zukunft so bleiben wird, denn es wird auch künftig alles getan, um dem Anspruch gerecht zu werden, ein attraktiver und erfolgreicher Ausbildungsbetrieb zu sein. Dazu gehört für Sie allerdings auch, den besten Auszubildenden eine Perspektive im eigenen Unternehmen bieten zu können – so wie aktuell Nina Allwermann und Simon Kirchner , die nach erfolgreicher Ausbildung zu Kaufleuten für Bürokommunikation jüngst in den Personalservice der Hochschule übernommen werden konnten.

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