Mülheim. Der städtische Pressesprecher Volker Wiebels teilte heute mit, dass alle Beschuldigten im sogenannten „Vergewaltigungsfall“ die Schule wechseln
Alle Beschuldigten werden nach den Ferien nicht mehr ihre bisherigen Schulen besuchen, sondern, es konnten den individuellen Bedürfnissen oder persönlichen, geänderten Umständen entsprechend, andere schulische Lösungen gefunden werden. Der kommunale soziale Dienst sowie die regionale Schulberatungsstelle stehen hier beratend zur Seite. Zuständig ist die Bezirksregierung Düsseldorf.