Kerstin Radomski MdB auf der Rheinbrücke (Foto: privat)
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Krefeld/Moers/Neukirchen-Vluyn. Die Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn, Kerstin Radomski (CDU), hat sich vor Ort wegen der überregionalen Bedeutung der Rheinbrücke Neuenkamp als Verbindung zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet über die laufenden Sanierungs- und Erhaltungsarbeiten informiert.

“Als Abgeordnete habe ich mich für die Priorisierung des Neubaus eingesetzt und gemeinsam mit meinen Kollegen im Land und im Bund alles dafür getan, um die Planung des Neubaus zu beschleunigen“, so die Bundestagsabgeordnete. Bereits im Jahr 2017 gab es einen Vor-Ort-Termin mit dem damaligen Bundesverkehrsminister, Alexander Dobrindt MdB (CSU) zur Besichtigung der Brücke, um dem Thema die notwendige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. “Auch mit NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) stehe ich im regelmäßigen Austausch zu dem Thema, für das er sich ebenso engagiert.”

Darüber hinaus ist es Radomski wichtig, dass neben der schnellen Umsetzung des Neubaus der Erhalt der bisherigen Brücke bis zu Übergabe der neuen Brücke gesichert ist. Die laufenden Sanierungsarbeiten seien notwendig, um die Nutzung der Brücke, die eine Hauptverkehrsader darstelle, zu sichern und durch fortlaufende Überprüfung des Zustands die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Auch wenn die Einrichtung der Sperranlage mit der Wiegeeinrichtung bei manchem Verkehrsteilnehmer auf Unverständnis stoße, seien diese Maßnahmen notwendig, um eine weitere Nutzung der Brücke zu ermöglichen. „Vor allem jeder überladene LKW verursacht potenziell weitere Schäden“, so die Bundestagsabgeordnete.

„Das auf, unter und innerhalb der Brücke tätige Ingenieur- und Handwerkerteam leistet eine großartige Arbeit“, fasste die Kerstin Radomski am Ende ihres Besuchs ihre Eindrücke zusammen.

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