(Foto: privat)
Anzeigen

Dinslaken. Jörg Siedenbiedel von der BI „Interessengemeinschaft Taubenstraße“ fordert vom Dinslakener Stadtrat mehr Druck auf die Landesregierung, bzgl. Abschaffung der Straßenausbaubeiträge. In der jetzigen Coronazeit, bei der man nicht weiß wie lange sie andauern wird, haben die Menschen nicht nur in Dinslaken Existenzängste. Auf der einen Seite stellt die Landesregierung Milliarden an Soforthilfe für „Coronabetroffene“ bereit, welches Siedenbiedel auch begrüßt, aber anderseits fordern die regierenden Parteien in NRW, CDU und FDP die Straßenausbaubeiträge ein.

Neben Arbeitslosigkeit und Kurzarbeitergeld müssen die betroffenen Bürger auch noch mit den, aus Siedenbiedel´s Sicht nicht mehr zeitgemäßen, Straßenausbaubeiträgen in bis zu fünfstelligen Euro-Beträgen rechnen. Er fordert die Parteien im Dinslakener Rat auf, ihre Parteikollegen im Landtag zu mobilisieren, den Druck auf die NRW-CDU und NRW-FDP zu erhöhen und die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge (die es in dieser Art nur noch in NRW gibt), zu erhöhen.

Beitrag drucken
Anzeige