Erstmals für seine Wirbelsäulen-Expertise von Focus ausgezeichnet: Dr. Patrick A. Weidle, Chefarzt des Wirbelsäulenzentrums (Foto: © Krankenhaus Neuwerk)
Anzeige

Mönchengladbach. Auch 2021 stehen Ärzte des Krankenhauses Neuwerk auf der Bestenliste des Magazins FOCUS Gesundheit: Chefarzt Prof. Dr. Frank A. Granderath ist gleich zweifach ausgezeichnet worden für seine Expertise in der Hernien- und der Antireflux-Chirurgie. Gemeinsam mit Dr. Matthias Schlensak, Focus-Top-Mediziner für Adipositas-Chirurgie, leitet er das Adipositas- und Reflux-Zentrum Niederrhein, das sich auf die Behandlung von krankhaftem Übergewicht und Sodbrennen fokussiert. „Beide Erkrankungen gilt es separat zu behandeln. Eine Adipositas kann Reflux oftmals begünstigen, muss sie aber nicht“, erklärt Granderath den gemeinsamen Nenner des Zentrums, das mittlerweile nicht nur Patienten aus Mönchengladbach, sondern aus dem gesamten Rheinland berät und behandelt.

Erstmals erhält auch Dr. Patrick A. Weidle, Chefarzt des Wirbelsäulenzentrums am Krankenhaus Neuwerk, das Focus-Plazet als „Top-Mediziner Wirbelsäulenchirurgie“. Er freut sich über die Auszeichnung, die er seinem Team zuschreibt: „Dass Patienten, Hausärzte und Fachkollegen eine Empfehlung abgegeben haben, zeigt die nachhaltig positive Zusammenarbeit von Pflegefachkräften, Physio- und Psychotherapeuten sowie Ärzten aus unterschiedlichen Fachrichtungen“, lobt er. „Das Wohl unserer Patienten steht für uns stets an erster Stelle.“

Ein von FOCUS Gesundheit beauftragtes, unabhängiges Recherche-Institut befragt regelmäßig Patienten, Oberärzte und niedergelassene Fachärzte zu ihren Erfahrungen. Die besten Bewertungen werden in einem Ranking aufgenommen, das Deutschlands Mediziner anhand ihrer Empfehlungen, Publikationen und Behandlungsschwerpunkten in den jeweiligen Fachbereichen listet. Dass vier davon auch im Krankenhaus Neuwerk ausgezeichnet wurden, freut Geschäftsführer Sebastian Baum sehr: „Die Auszeichnungen zeigen einmal mehr, dass wir mit unseren Schwerpunkten eine herausragende Versorgung für die Patientinnen und Patienten der Region anbieten – und diese das Angebot gerne in Anspruch nehmen.“

Beitrag drucken
Anzeige