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Mülheim an der Ruhr. Das Landesgesundheitsministerium hat die Woche vom 12. bis 18. Juli 2021 zur “Woche des Impfens” ausgerufen. Ziel ist es, möglichst viele Menschen zu erreichen, die noch keinen Impftermin vereinbart haben oder noch zweifeln.

In Mülheim können daher bereits seit gestern (12.7.) alle Interessierten bis zum Sonntag (18.7.) von jeweils von 8.00 bis 19.30 Uhr im Impfzentrum (Wissollstraße – ehemaliges Tengelmanngelände) ohne Termin vorbeikommen, um sich impfen zu lassen.

Für Donnerstag, Freitag und Samstag (15. bis 17.7.) sind zudem mobile Impfungen mit einem Impfbus an folgenden Stationen geplant:

  • Donnerstag, 15.7.: 9:00 bis 13:00 Uhr Stadtmitte – Vorplatz Forum – Schloßstraße / Kurt-Schumacher-Platz
  • Donnerstag, 15.7., 15:00 bis 19:00 Uhr Stadtmitte – Ruhrpromenade Rathaus / Schollenstraße
  • Freitag, 16.7., 9:00 bis 13:00 Uhr Saarn – ALDI Süd Parkplatz Düsseldorfer Straße 190
  • Freitag, 16.7., 15:00 bis 19:00 Uhr Styrum – Marktcenter Styrum Friesenstraße / Steinkampstraße
  • Samstag, 17.7., 9:00 bis 13:00 Uhr Dümpten – Parkplatz Edeka Heifeskamp Mannesmannallee 31
  • Samstag, 17.7., 15:00 bis 19:00 Uhr Heißen – Rhein-Ruhr-Zentrum Eingang Ost

Geimpft wird seitens des Fachpersonals vom Impfzentrum mit dem Impfstoff Jansen (Johnson & Johnson) als Einmalimpfung.

“Bitte bringen Sie für die Impfung nur einen Personalausweis und, wenn möglich, die notwendigen Unterlagen – Anamnesebogen, Aufklärung und Impfeinwilligung – für den Vektor-Impfstoff mit. Das beschleunigt die Abläufe sehr, so dass Sie weniger Wartezeiten haben.”, appelliert der Leiter des Impfzentrums und Feuerwehrchef Sven Werner an alle Impfwilligen.

Die Unterlagen sind unter https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Vektorimpfstoff-Tab.html oder auf der städtischen Corona-Seite erhältlich. Dort sind zudem alle wichtigen Informationen zum Thema Impfung und Impfzentrum zu finden.

“Wir danken der Ruhrbahn für die Bereitstellung des Busses und wünschen uns, dass dieses niederschwellige Angebot in dieser “Woche des Impfens” auch von vielen wahrgenommen wird”, so Werner.

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